Wie du ohne großen Aufwand wieder ganz zu dir selbst kommst und dich ausgeglichen fühlst

 

Du hast viel zu tun, Einkaufliste schreiben, Frühstück mit den Kindern, alles für den Tag packen und los zur Arbeit. Danach einkaufen, Kinder abholen usw.

Du versuchst deine alltäglichen Aufgaben gut unter einen Hut zu bekommen und vergisst dich selbst dabei.

Eigentlich wäre eine Pause dran aber vor lauter machen verpasst du es dir eine Pause zu nehmen und merkst erst, wenn du Kopfschmerzen, schlechte Laune oder Rückenweh hast, dass du dich erschöpft fühlst. Puhh, das fühlt sich anstrengend an.

Wo bleibt da Raum für dich? Wo kannst du da durchatmen und dich frei fühlen?

Ich möchte gar nicht viel darüber „reden“, sondern dich lieber direkt einladen mit mir in die folgende wundervolle Körperübung einzutauchen:

  • Stelle oder setzte dich Bauchatmung, Mundatmung, Kiefer loslassen, verbinde dich mehr mit deinem Innern, mit dem Spür- und Körperbewusstsein.
  • Wie du das im Alltag umsetzen kannst: Immer wieder darauf achten, wann wird es in dir enger? Dann brauchst du Momente zum Durchatmen. Diese Momente müssen gar nicht besonders lange sein. Wichtig dabei ist, dass du sie in diesem Moment, in dem du sie tust voll und ganz tust und alles andere loslässt. Dann bist du ganz bei dir.
  • Fazit von heute: Immer wieder bewusst durchatmen bedeutet, dass du die Erholung, das bei dir sein in deinen Alltag integrierst. Statt zu warten bis du gar nicht mehr kannst was vielleicht bedeutet wegen Köperschmerzen eine Zwangspause machen zu müssen, integrierst du viele kleine Erholungspausen in deinen Alltag, um dich bewusst wahrnehmen und somit bemerken zu können, wann du eine Pause brauchst. Das ist ein erster wichtiger Schritt, um ganz du selbst zu sein.

Viel Freude beim Durchatmen!

Du willst mehr solche wikungsvollen Impulse, dann trage dich jetzt in die Wandelblätter ein:

Viel Freude und Entspannung.

Deine Melanie