5 Dinge, an denen du erkennst, ob du alte Kindheitsgeschichte wiederholst oder authentisch, frei und liebevoll lebst

Sich frei und glücklich fühlen hat viel damit zu tun, ob du lebst, wer du wirklich bist. Ohne Rollen spielen, verbiegen oder anpassen.

Als Kind hast du jedoch genau das gelernt und diese Muster – verbiegen, anpassen, Rollen spielen usw. bestimmen heute dein Leben. Sie bestimmen, wie du dich fühlst, machen dir das Leben schwer und stören deine Beziehungen. Sie verhindern, dass du authentisch, frei und liebevoll lebst, wer du wirklich bist.

Wenn du als Frau authentisch, frei und liebevoll mit dir selbst und anderen leben willst, dann ist diese Podcast Episode für Dich.

5 Dinge, an denen du erkennst, ob du alte Kindheitsgeschichte wiederholst oder authentisch, frei und liebevoll lebst, wer du wirklich bist.

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Music.
Hallo und herzlich willkommen zu Mich-Selbst-Sein-Podcast, heute mit Episode 32.
Fünf Dinge, an denen du erkennst, ob du alte Kindheitsgeschichte wiederholst
oder ob du authentisch frei und liebevoll lebst, wer du wirklich bist.
Sich frei und glücklich fühlen hat viel damit zu tun, ob du lebst, wer du wirklich bist.
Denn dann brauchst du keine Rollen zu spielen, dich nicht verbiegen oder anpassen.
Als Kind hast du jedoch genau das gelernt.
Und diese Muster, das Verbiegen, das Anpassen, in Rollen schlüpfen und so weiter,
bestimmen heute immer noch dein Leben.
Wie du dich fühlst, wie du mit deinen Liebsten umgehst und so weiter.
Meistens sind diese Muster aus der Kindheit im Erwachsenen-Dasein nicht mehr so hilfreich.
Sie stehen uns eher im Weg, sie machen uns das Leben schwer,
stören die Beziehungen und verhindern, dass du authentisch frei und liebevoll
lebst, wer du wirklich bist.
Wenn du dich als Frau authentisch frei und liebevoll mit dir selbst und anderen
leben willst, dann ist diese Podcast-Episode für dich.
Was gibt es Neues für dich? Die Erlaubnis, dich gut zu fühlen im Leben,
die kannst nur du selbst dir geben.
Und dafür brauchst du eine fühlbare Verbindung zu dir selbst.
Denn diese Verbindung zentriert dich und bringt dich in eine natürliche Präsenz.
Deine Stimme und dein Körper sind dabei entscheidend.
Wenn du viel mehr deine Bedürfnisse erkennen und mutiger aussprechen willst,
klarer spüren willst, wer du wirklich bist, um gelassener zu sein,
kraftvoller dein authentisches Sein leben willst, um glücklicher zu sein.
Dann lade ich dich ein in die kostenfreie Masterclass, die Art of Connection,
gelassener sein und glücklicher fühlen.
Eine Kooperation mit Luise von Bülow, Stimmcoach und Opernsängerin und mir, findet statt am 9.
August um 20 Uhr via Zoom online.
Ich freue mich riesig, wenn du dabei bist, um mehr deine Bedürfnisse,
Wünsche und Wahrheit auszusprechen.
Zu sprechen, klarer zu spüren, wer du wirklich bist und kraftvoller dein authentisches
Sein zu leben, um ja letztlich glücklicher zu sein.
Den Anmelde-Link zur Masterclass verlinke ich dir hier in den Shownotes.
Außerdem kannst du dich natürlich auch in die Wandelletter eintragen,
damit du keine Angebote mehr von mir verpasst und du bekommst da regelmäßig
hilfreiche Tipps und Impulse für mehr Leichtigkeit, Zufriedenheit und Glücklichsein im Leben.
Auch das verlinke ich dir in den Shownotes. Und jetzt starten wir mit 5 Dinge,
an denen du erkennst, ob du alte Kindheitsgeschichte wiederholst oder authentisch
frei und liebevoll lebst, wer du wirklich bist.
Hallo du Liebe, Freiheit kommt von Sein, wer du bist und das mit aller Hingabe.
Ich liebe diesen Satz und er hängt über meinem Bett schon seit Jahren und es
ist wie ein Credo für mich und für mein Leben.
Denn Freiheit bedeutet für mich wirklich zu sein, die, die ich bin und das mit aller Hingabe.
Das bringt mir echte Verbundenheit, tief empfundene Liebe und volle Lebendigkeit.
Aber was bedeutet denn, sein wer ich bin mit aller Hingabe?
Es bedeutet nicht, dass ich nur mache, was ich will oder dass alles im Leben so läuft, wie ich will.
Es bedeutet vor allem oder vielmehr, dass du weißt, wer du bist.
Und damit meine ich nicht deine Berufsbezeichnung, deinen Namen oder ob du Mutter,
Schwester, Tante und so weiter bist,
sondern ich meine vielmehr damit, wer du losgelöst von diesen Rollen bist,
von alten Prägungen und deiner Kindheitsgeschichte.
Zum Beispiel Attribute, die dich ausmachen, Dinge, die dich inspirieren,
was dich neugierig macht.
Also irgendwie wild zu sein, neugierig, aufgeschlossen, bewegungsfreudig,
naturliebend und so weiter.
Wenn du das wahrnehmen kannst, bekommst du ein immer besseres Gefühl für dich selbst.
Und das, was dich im Leben wirklich glücklich macht, wirst du dann auch viel leichter erkennen.
Also was dich wirklich glücklich macht. Nicht das, was du konsumierst und was
dich oberflächlich glücklich macht, sondern ganz in deiner Tiefe,
was dich so im Herzen berührt, was deine Seele berührt.
Also welche Bedürfnisse du hast, welche Gefühle gefühlt werden wollen,
was ausgesprochen werden möchte und so weiter.
Woran erkennst du, ob du lebst, wer du wirklich bist oder ob du die alte Kindheitsgeschichte wiederholst?
Kindheitsgeschichte wiederholen heißt, dich immer wieder mit denselben Themen
oder Missverständnissen im Kreis drehen.
Bis es Streit gibt, Geschrei, Davonlaufen und all diese Dramen.
Vielleicht merkst du schon, dass du in bestimmten Situationen gestresst bist,
genervt bist, Aber du schaffst es einfach nicht, deine Bedürfnisse zu kommunizieren.
Und dann bist du genervt und die anderen merken das auch und womöglich kippt
dann bei allen die Stimmung.
So eine klassische Situation hat mir gerade auch eine Klientin zum Beispiel
erzählt, die im Urlaub mit ihrem Mann und der Tochter, die ungefähr zwei Jahre
alt ist, am Tisch sitzt im Restaurant und es neigt sich so dem Ende zu, das Essen.
Die Mutter ist gerade noch beim Nachtisch, der Vater hat sich irgendwie mit
dem Koch vom Restaurant verquatscht und die Kleine ist schon langsam ein bisschen
müde geworden, flitzt irgendwie ständig irgendwo hin.
Die Mutter will ihren Nachtisch essen und ist ständig beschäftigt,
der kleinen Tochter hinterher zu düsen und die wieder einzusammeln, einzufangen.
Der Vater sitzt seelenruhig, tiefenentspannt am Tisch und unterhält sich angeregt
mit dem Koch und bekommt das gar nicht mit.
Die Mutter beschrieb das eben so, dass sie merkte, sie wurde immer genervter
und irgendwie wollte sie das irgendwie mitteilen, dass sie gerne noch ihren
Nachtisch essen will, aber das einfach nicht geschafft hat, ihre Bedürfnisse so zu kommunizieren.
Aus Angst, wenn sie das jetzt macht, dann ist ihr Mann genervt,
weil er sich nicht weiter unterhalten kann und dann hat sie statt irgendwie
überhaupt mal ihre Bedürfnisse anzusprechen, gar nichts gesagt und war dann
aber auch total genervt.
Das hat ihr Mann dann auch wiederum gemerkt und war dann auch schon ein bisschen,
was ist hier los, angespannt.
Ja, und nachher war das dann auch nicht harmonisch und gleichzeitig kam noch
dazu, dass sie eben total gestresst war, weil sie ständig aufstehen musste,
ihr Nachtisch nicht in Ruhe essen konnte und sie sich gefragt hat, wie komme ich da raus?
Und da hat sich eben alte Kindheitsgeschichte abgespielt, weil sie nie gelernt
hat, ihre Bedürfnisse mitzuteilen.
Sie musste als Kind einfach ganz viel für sich selber sorgen und deshalb fällt
ihr das unglaublich schwer, weil sie meint und glaubt, sie hat gar kein Recht da dazu,
ihre Bedürfnisse mitzuteilen und sie hat das eben auch gar nicht so gelernt.
Und hat auch Angst, dass sie damit gar nicht angenommen ist.
Und das ist so eine Situation, die, glaube ich, ganz viele kennen.
Wir geraten dann in Stress und statt unsere Bedürfnisse zu benennen oder aus
Angst davor, versuchen wir es irgendwie gut hinzukriegen und es klappt aber nicht.
Und nachher sitzen wir irgendwie da und es kommen dann so Sätze wie,
warum schaffe ich das nicht?
Warum kriege ich das nicht souverän hin? Ich bin total unfähig.
Was bin ich für eine Mutter? Was bin ich für eine Partnerin?
Und da kann ich sagen, nein, du bist nicht unfähig und es hat ganz wenig auch
damit zu tun, sondern du hast ein Muster in dem Moment, was wirkt und es kommt
ziemlich sicher aus deiner Kindheit.
Und wenn du dir darüber nicht bewusst bist, über deine Kindheitsmuster,
also gar nicht weißt, wie du reagierst in bestimmten Momenten,
was du da für Muster abrufst,
dann machst du das immer wieder unbewusst.
Und jedes Mal wieder frustet es dich aufs Neue und du willst irgendwie raus,
aber es klappt irgendwie nicht.
Und wie du dich daraus lösen kannst, bleibt dann wie ein Traum.
Ja, du kannst davon träumen, authentisch zu leben, glücklich zu sein,
zufrieden zu sein, aber du erreichst es dann irgendwie nicht.
Weil dir eben der Zugang fehlt, die Erkenntnis, was passiert hier eigentlich wirklich?
Was hindert mich eigentlich daran, meine Bedürfnisse auszusprechen und aus dieser
Kindheitsgeschichte auszusteigen?
Und dafür musst du erstmal bemerken, dass da eben gerade Kindheitsgeschichte,
also ein Kindheitsmuster am wirken ist und dein Leben bestimmt.
Und nicht du als erwachsene Frau im Hier und Jetzt gerade agierst.
Und fünf Dinge, an denen du das erkennen kannst, sind Nummer eins,
wie du reagierst in solchen Momenten.
Also bist du in einer Abwehrhaltung, hast du das Gefühl kämpfen zu müssen oder
davonlaufen, also flüchten oder bist du wie in so einem starren Modus und kannst gar nicht reagieren.
Das ist so ein Anzeichen, was dir zeigt, du steckst in einem alten Muster und
bist nicht im Hier und Jetzt.
Nummer zwei, die Art, wie deine Gefühle sind.
Also kannst du mit deinen Gefühlen sein, merkst du die, bemerkst du die, kannst du die gut halten.
Oder überrollen die dich und du wirst von denen gesteuert und es spiegelt sich
wie von alleine ab und du kannst gar nichts machen.
Und erst wenn es schon soweit ist, dass du irgendwie gemotzt hast oder einen
Brüder losgelassen hast oder irgendwie schnippische Antwort gegeben hast,
merkst du danach so, das war jetzt irgendwie nicht so okay.
Also die Art, wie deine Gefühle sind.
Nummer drei, an den Botschaften, die dir dein Körper schickt.
Also wird es zum Beispiel eher eng oder weit, ist es kribbelig im Körper,
zieht sich was im Bauch zusammen oder bist du entspannt oder wird es irgendwie ruhig.
Das sind Signale. Wenn es eng wird oder du einen Druck spürst,
dann ist es gut hinzuschauen, was setzt mich denn gerade unter Druck?
Was macht mich denn gerade eng?
Denn dann meinen wir, dann fühlen wir uns in die Ecke gedrängt.
Wir meinen, wir müssten vielleicht was machen, aber wollen das nicht oder können
nicht oder meinen, wir könnten nicht.
Das kann dann eben auch wieder aus der alten Geschichte, aus Kindheitsprägung kommen.
Nummer 4. Du erkennst es daran, wie deine Stimme klingt.
Ist die eher piepsig, dünn oder ist sie kraftvoll und klar, weich oder ist sie
eher so wackelig, brüchig?
Also auch an der Stimme erkennst du, bin ich ganz da, präsent im Hier und Jetzt
oder ist da irgendwie was anderes am Werk?
Und fünftens, du erkennst es
daran, ob du mit dir in Verbindung bist oder nicht. Also spürst du dich.
Sind dir deine Körperempfindungen, die jetzt gerade da sind,
bewusst? Deine Gefühle? Bemerkst du deine Gedanken?
Und erst wenn das passiert, kommst du ein Stück mehr ins Hier und Jetzt.
Und das ist der erste, der allererste und wichtigste Schritt,
Zu erkennen, wo stehe ich jetzt gerade? Was ist eigentlich gerade los?
Weil dann bemerkst du dich selbst.
Dann bemerkst du, ich bin gar nicht klar, meine Stimme ist irgendwie voll brüchig,
ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, ich will das aber so nicht haben.
So, und das könnte ein Kindheitsmuster sein, dass du merkst,
es passt irgendwas nicht, Aber du weißt gar nicht, wie soll ich es denn jetzt
verändern oder du traust dich nicht zu sagen, was dein Bedürfnis ist.
Und das zu bemerken, ist ein wichtiger erster Schritt.
Und eben auch zu bemerken, welche Signale schickt mir mein Körper.
Denn oft sind es ähnliche Signale, die der Körper schickt.
Und je besser du diese kennst, je leichter kannst du eben das erkennen im Alltag
und musst nicht mehr in diese Falle reintappen.
Das heißt, wenn du merkst, dass ein enge Gefühl in deiner Brust immer wieder
kommt, dann ist das für dich das Anzeichen, ah, wenn dieses enge Gefühl kommt,
dann nehme ich mir erstmal drei Atemzüge Zeit und atme mal durch und überprüfe
mal, was ist eigentlich gerade los.
Jetzt greife ich das Beispiel nochmal auf mit dem Restaurant,
wo die Familie abends im Restaurant ist.
Und wenn ich die Mutter wäre, dann würde ich in dem Moment, wo ich merke,
boah, ich bin gestresst, mir wird es ganz eng und ich fühle mich nicht wohl in der Situation.
Ich habe so das Gefühl, ich händle gerade alles und mein Mann macht irgendwie
einfach sein Ding und ich gerate in Stress.
Dann würde ich eben in dem Moment, wo ich diese Signale spüre,
mein Körper wird eng, ich bin gestresst, da ist Anspannung,
erst mal drei Atemzüge durchatmen und dann so, okay, was ist eigentlich gerade
los? Oh ja, mich stresst es hier gerade.
Was stresst mich eigentlich? Ah, dass ich dauernd aufstehen muss.
Was ist mein Bedürfnis? Ich möchte meinen Nachtisch zu Ende essen.
Okay. So, und dann würde ich in die Kommunikation gehen.
Dann würde ich meinen Mann ansprechen und ihm sagen, hey, ich merke gerade,
du bist gerade am Sprechen und du willst wahrscheinlich da auch zu Ende sprechen
und ich würde gerne meinen Nachtisch in Ruhe fertig essen.
Kannst du einen Moment nach der Tochter gucken, weil die springt ständig auf
und ich bin ja am Hinterherrennen und kann überhaupt nicht fertig essen.
Kannst du mir noch zehn Minuten geben, damit ich den Nachtisch in Ruhe fertig
essen kann und dann kann ich mit unserer Tochter einfach schon mal auf den Spielplatz
gehen oder zurücklaufen und die ins Bett bringen und ihr könnt euch noch in
Ruhe fertig unterhalten.
Zum Beispiel für diesen Moment.
So, weil dann passiert eben Folgendes, dass alle bewusst handeln und alle eine
Wahl und eine bewusste Entscheidung treffen und es nicht einfach alles sich
immer so weiterentwickelt und verstrickt,
sodass nachher das Ergebnis ist, du kannst deine Bedürfnisse oder hast deine
Bedürfnisse nicht benannt,
deine Stimmung kippt, das kriegt wahrscheinlich die Tochter ab.
Der Mann merkt es, seine Stimmung kippt dann auch, weil er unsicher ist,
was hat er jetzt schon wieder falsch gemacht und alle haben dann keine gute Stimmung mehr.
Das ist das, was du damit verhinderst und das ist ja ein Szenario,
gerade in Familien oder in Paarbeziehungen, das ganz oft passiert.
Also dich zu trauen, deine Bedürfnisse auszusprechen, ist dann einfach total wichtig.
Und da ist eben die Masterclass total hilfreich, die ich am Anfang schon angesprochen
habe, weil da geht es eben darum, mit dir selber in Verbindung zu kommen und
das ist der erste wichtige Schritt.
Also das Fazit von heute.
Freiheit bedeutet zu sein, wer du bist und das mit aller Hingabe.
Meint nicht, dass du einfach nur immer machst, was du willst,
egal welche Wirkung das hat, sondern, dass du mit dir selbst so gut in Verbindung
bist, dass du spürst, was du brauchst, wer du bist und wie du dich ausdrücken willst.
Und dafür brauchst du die Verbindung zu dir selbst. Also dir selbst bewusst gewahr sein.
Damit du das leben kannst, musst du dir deiner Kindheitsmuster bewusst werden.
Also wann wiederholst du Kindheitsmuster und wann bist du in der erwachsenen Frau?
Und diese fünf Dinge, an denen du sie erkennst. Erstens deine Reaktion.
Zweitens die Art, wie deine Gefühle sind.
Drittens die Botschaften, die der Körper dir schickt.
Viertens wie deine Stimme klingt, wie deine Stimme ist. Und fünftens,
ob du mit dir in Verbindung bist oder nicht.
Also kannst du dich spüren, bemerkst du deine Gedanken und deine Körperempfindungen.
An diesen fünf Dingen kannst du erkennen, ob du in einem Muster steckst oder
ob du gerade ganz bewusst da bist.
Am besten erkennst du diese Signale eben, wenn du mit ihr in Verbindung bist.
Und wie das am besten geht, das zeigen Luise von Bülow und ich dir in der Masterclass im August.
The Art of Connection, gelassener sein und glücklicher fühlen.
Den Anmelde-Link zur Masterclass verlinke ich dir hier in den Shownotes.
Wenn du keine Angebote mehr verpassen möchtest von mir, dann kannst du dich
jetzt in die Wandelblätter eintragen. Den Link zu den Wandenblättern findest
du auch in den Shownotes.
In diesem Sinne, ich wünsche dir ganz viel Freude und gutes Gelingen beim Erkennen
dieser fünf Dinge, um für dich einfach wirklich freier zu werden,
um authentischer sein zu können, um deine Bedürfnisse zu leben.
Wenn du deine Bedürfnisse lebst, wirst du automatisch zufriedener und glücklicher sein.
Und das wird einfach sich ausbreiten, auch auf dein Umfeld. Und das ist etwas,
was so großartig ist, wenn das beginnt, dass es sich dann auch ausbreitet auf dein Umfeld.
Ja, da kann ich von mir selber sagen, dass das was ist, was mein Leben unglaublich erleichtert hat.
Und ja, ich liebe es und wünsche dir da ganz viel Erfolg. Wenn du Fragen hast,
dann schick mir deine Fragen an info at melanie-baumgart.de.
Ich habe die E-Mail hier verlinkt.
Wenn du mir eine Rückmeldung geben magst zu dieser Folge, was dir gefallen hat
oder wenn dir noch was fehlt, dann schreib mir das auch gerne an meine E-Mail-Adresse.
Und wenn dir diese Folge gefallen hat, dann teile sie mit deinen Freundinnen
und Menschen, die eben auch glücklicher, authentischer und zufriedener leben
wollen, wer sie wirklich sind.
Ja, das war's heute mit dem Ich-Selbst-Sein-Podcast.
Music.