Wie du dich sicher, geborgen und geliebt fühlst
Wir haben alle unsere erlebten Geschichten im Hintergrund. Sie haben dich geprägt, geformt und zu dem Menschen gemacht der du heute bist.
Manche Geschichten bestimmen jedoch dein Leben heute auf eine Art und Weise, wie du es gar nicht willst. Sie sorgen dafür, dass du deine Kinder anschreist, deinen Mann zurückweist, dich als schlechte Mutter fühlst oder einsam und alleine.
Wenn du von deiner Kindheitsgeschichte nicht mehr bestimmt werden willst, nimm dein inneres Kind an die Hand, damit es sich sicher, geborgen und geliebt fühlt. Wie das geht und wie dir das hilft erfährst du in dieser Episode.
**Online Kurs „Zurück zu mir – endlich zufrieden & glücklich leben, wer ich wirklich bin.**
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Herzlich Willkommen zum Ich-Selbst-Sein-Podcast, heute mit Episode 31,
Wie du dich geborgen, sicher und geliebt fühlst.
Wir haben alle unsere erlebten Geschichten im Hintergrund.
Sie haben dich geprägt, geformt und zu dem Menschen gemacht, der du heute bist.
Manche Geschichten bestimmen jedoch dein Leben heute auf eine Art und Weise,
wie du es vielleicht gar nicht willst.
Sie sorgen zum Beispiel dafür, dass du deine Kinder anschreist,
deinen Mann zurückweist, dich als schlechte Mutter fühlst oder einfach einsam und alleine.
Wenn du von deiner Kindheitsgeschichte nicht mehr bestimmt werden willst,
nimm dein inneres Kind an die Hand, damit es sich sicher, geborgen und geliebt fühlen kann.
Wie das geht und wie dir das hilft, die erwachsene Frau zu werden,
nach der du dich sehnst, erfährst du in dieser Episode.
Meine Lieblingsankündigungen? Du willst den ganzen Stress hinter dir lassen
und lernen, deinen Kopf frei zu machen.
Du gibst gerne dein Bestes und wünschst dir, dass das Früchte trägt,
dass du etwas zurückbekommst.
Du willst liebevoller mit dir selbst umgehen, um entspannter und gelassener zu sein.
Und du sehnst dich nach mehr Zufriedenheit und Harmonie in dir und mit deinen Liebsten.
Du willst wieder viel mehr Deine Lebensfreude und Leichtigkeit in Dein Leben holen.
Das machen wir im sechswöchigen Online-Kurs Leichtigkeit to go.
Raus aus dem Stress, rein in Deine Leichtigkeit.
Vielleicht hast Du schon einiges selbst probiert, aber Du schaffst es einfach
nicht, die Lebensfreude und Leichtigkeit in Dein Leben zu integrieren.
Du erinnerst Dich daran, dass sie mal da war.
Und du fühlst dich enttäuscht und entmutigt, weil es dir einfach nicht gelingt.
Vielleicht zweifelst du sogar an dir. Und das kratzt manchmal ganz schön an deinem Selbstwert.
Und macht dich richtig unzufrieden.
Und wenn du dich nicht zufrieden, leicht und frei fühlst, dann bringt das Anspannung mit sich.
Und der Druck des Müssens, der lastet schwer auf deinen Schultern.
Und das wirkt sich auf die Familie, auf die Partnerschaft, auf dein Umfeld aus.
Du bist unausgeglichen und gestresst und die Folge sind ständige Gereiztheit,
Schlafprobleme, Migräne und ähnliches.
Eigentlich willst du nur sein wie du bist, ein entspanntes und erfülltes Leben
leben und harmonisch verbunden sein mit dir und deinen Liebsten.
Kein Problem, wir schaffen das. Im Online-Kurs Leichtigkeit to go,
raus aus dem Stress, rein in deine Leichtigkeit, zeige ich dir,
wie du aus dieser unzufriedenstellenden Tretmühle von Stress,
Frustration und Unzufriedenheit aussteigst, um leichter, zufriedener und glücklicher
zu leben, wer du wirklich bist.
Das Besondere an diesem Online-Kurs ist, dass er live ist.
Das heißt, ich begleite dich live in diesem Kurs. Ich kann individuell auf deine
Themen, auf deine Fragen eingehen und dir über verschiedene Stolpersteine direkt hinweg helfen.
Der Kurs startet am 21.06. und bis zum 29.05.
Gibt es einen Aktionspreis für 399 Euro statt 5.
Ich freue mich riesig, wenn du dabei bist und den Link findest du direkt in den Shownotes.
Außerdem kannst du dich zu den Wandelblättern anmelden, um regelmäßig hilfreiche
Tipps und Impulse für mehr Leichtigkeit, Zufriedenheit und Glücklichsein im Leben zu bekommen.
Auch die verlinke ich dir in den Shownotes.
Und jetzt starten wir mit, wie du dich geborgen, sicher und geliebt fühlst.
Endlich die erwachsene Frau sein, die du sein willst.
Das innere Kind. Das innere Kind wird dann aktiv, wenn du dich zum Beispiel getriggert fühlst.
Wenn du dich getriggert fühlst, dann ist das oft so ein Moment,
wo du reagierst und gar nicht anders kannst, als das, was dann gerade wie aus dir rausschießt.
Vielleicht bist du auch eher der Typ, der bei Getriggertsein sich ganz arg zurückzieht
in sein Schneckenhaus und sich ganz arg schwer tut, wieder rauszukommen.
Vielleicht weinst du auch einfach drauf los. Es gibt ganz unterschiedliche Reaktionen.
Was bei allem gleich ist, ist, dass du es wie nicht in der Hand hast und nicht
die Kontrolle hast, wie du handelst, sondern es ist eine Reaktion.
Das passiert von jetzt auf gleich und du bist dem wie ausgeliefert.
Vielleicht fühlst du dich auch trotzig in so einem Moment oder klein und weißt
gar nicht, wie du mit der Situation umgehen sollst.
Bist total verunsichert und irgendwie stresst das. Und vor allem stresst es deine Beziehungen.
Egal ob zu deinen Kindern, deinen Eltern, Geschwister, Partner, Freunde.
Es bringt einfach Stress in den Laden.
Dein inneres Kind kann nur so reagieren wie ein Kind. Und wenn wir getriggert
sind, dann springt oft das innere Kind an und übernimmt die Rolle des Agierens oder des Reagierens.
Wenn du wie eine erwachsene Frau handeln willst, dann musst du dein inneres Kind integrieren.
Dann musst du es zu dir nehmen. Du musst es umsorgen.
Bedeutet, du nimmst Kontakt zu ihm auf. Du schaust es dir mal an,
um zu sehen, wie geht es ihm?
Wie sieht es eigentlich aus? Denn oft sind diese inneren Bilder schon ganz hilfreich, um zu sehen,
das hat ja irgendwie gar keine richtigen Kleider an oder das ist ganz schmutzig
oder es sieht traurig aus, es fühlt sich ganz alleine.
So, das wird dadurch sichtbar.
Und bevor du jetzt sagst, oh, innere Bilder, ich sehe immer gar nichts bei so
Sachen, du musst es nicht sehen vor dem geistigen Auge.
Also manche Menschen sehen vor dem geistigen Auge Bilder, aber es kann auch
sein, du hast einfach eine Ahnung davon oder du weißt einfach,
wie es ist oder du hast ein Gefühl dafür.
Es gibt ganz unterschiedliche Zugänge, um so in dein Inneres einzutauchen.
Deshalb ist meine Einladung, probiere es einfach aus, bevor du von vornherein
Nein sagst. Also bleibe erst mal offen.
Ja, und dann kann es eben sein, dass du schaust, wie geht es dem inneren Kind,
dass du ihm vielleicht sagst, hey, ich bin da,
ich lasse dich auf jeden Fall nicht mehr alleine jetzt und lass uns zusammen
herausfinden, was es braucht, um dass du dich sicher geborgen und geliebt fühlen
kannst, dass du einen sicheren Platz in mir hast.
Wenn dein inneres Kind sich sicher und geborgen, geliebt fühlt,
dann wirst du auch dich sicherer geborgen und geliebt fühlen.
Heißt, du bist entspannter, kannst leichter in der Erwachsenenrolle bleiben,
auch in Triggermomenten und Verantwortung für dich und dein Leben übernehmen.
Arbeit mit dem inneren Kind ist eine Arbeit, die im Unterbewusstsein stattfindet.
Durch das Versorgen oder Umsorgen des inneren Kindes können alte Erlebnisse
verarbeitet werden oder aufgearbeitet werden und somit verlieren sie an Kraft.
Unglaublich hilfreich ist dabei eben die Reise zum inneren Kind und dazu mag
Eine geführte Reise, bei der du deinem inneren Kind begegnest,
bei der du das kennenlernst und herausfindest, Was braucht es?
Was braucht es, um sich sicher zu fühlen?
Und das kannst du immer wieder machen, zu deinem inneren Kind zu reisen.
Und mit jedem Besuch bei deinem inneren Kind könnt ihr vertrauter miteinander
werden. Und du kannst dem inneren Kind das geben, was es braucht,
um sich sicher geborgen und geliebt zu fühlen.
Du kannst dem Kind jetzt das geben, was ihm vielleicht irgendwann zu einem früheren
Zeitpunkt mal gefehlt hat oder ihm über eine Angst hinweg helfen.
Durch diese Reise zum inneren Kind.
Denn diese innere Arbeit wird sich auf dich oder dein Erwachsene selbst übertragen.
Das heißt, je sicherer dein inneres Kind sich fühlt, desto entspannter wirst du werden.
Deine Trigger können dadurch weniger werden. Du gehst entspannter durchs Leben,
fühlst dich gelassener und eben geliebter.
Ich begleite dich jetzt gleich auf deiner Reise zu deinem inneren Kind und achte
hier darauf, dass du die nächsten 15 Minuten ungestört bist.
Und dann mag ich dich bitten, wenn du merkst, dass dich das ganz arg unruhig
macht, dass du dich unsicher fühlst, dann lass die Reise erstmal los und entspann dich einfach nur.
Vielleicht brauchst du einfach eine nähere Begleitung, um deinem inneren Kind zu begegnen.
Je nachdem, was du erlebt hast in der Kindheit, kann es sein,
dass es einfach gar nicht gut ist für dich, diese Reise allein zu machen.
Also spüre für dich, wie geht es dir gerade.
Ist es gut und eine leichte Aufregung darf sein, aber wenn du merkst,
da ist ganz viel Unruhe, vielleicht ist es dann einfach gut,
dir noch Zeit damit zu lassen oder eben Unterstützung zu holen.
Mach dich bereit für die Reise.
Setz dich im Schneidersitz oder auf dem Stuhl oder leg dich flach hin.
Wenn du auf dem Stuhl sitzt oder liegst, achte bitte darauf,
dass deine Beine nebeneinander liegen.
Und wenn du liegst, dann schau, dass du wirklich flach liegst und kein dickes
Kissen unter den Kopf klemmst.
Mach es dir gemütlich. Schau, bist du warm genug angezogen? Brauchst du noch
eine Decke, um dich einzukuscheln oder ein paar warme Socken?
Und dann lade ich dich ein, einzutauchen.
Erstmal bei dir selber anzukommen. Und dafür nimm dir mal ein paar tiefe Atemzüge Zeit.
Atme mal durch die Nase tief ein und löse durch den Mund wieder aus.
Noch einmal tief durch die Nase einatmen und lösend wieder aus.
Und ein letztes Mal tief einatmen und lösend wieder aus.
Wunderbar. Schließe deine Augen und komm ganz bei dir an.
Lass dich atmen, spür mal im Moment, was nimmst du im Körper wahr,
vielleicht kribbelst irgendwo oder es zieht oder juckt oder es ist irgendwo warm oder kalt.
Nimm es wahr und lass es wieder los, du brauchst nichts festhalten,
jetzt darfst du fließen und loslassen und es gibt nichts zu tun.
Und dann nimm dir ein paar tiefe Atemzüge Zeit, um so in deinem Herzensraum anzukommen.
Und mit jedem Atemzug, wo du in deinem Herzensraum, in der Mitte der Brust atmest,
Weitet sich und öffnet sich und du tauchst ganz in deinen Herzensraum ein.
Und dann lass noch ein Stückchen los, lass deinen Kiefer los und locker hängen,
sodass dein Mund ein kleines bisschen sich öffnen kann.
Und dann atme gern auch durch den Mund weiter.
Und auf der Reise zu deinem inneren Kind kann es sein, dass du innere Bilder
siehst, so vor deinem geistigen Auge.
Es kann auch sein, du weißt einfach, dass es so ist oder wo du bist oder du
fühlst es auf eine bestimmte Art und Weise oder du hast eine Ahnung davon.
Vertraue darauf, dass so wie es bei dir jetzt gerade ist, dass es gut ist.
Und wenn du etwas nicht fühlen kannst, dann bleib dabei, folge trotzdem meiner
Stimme, lass dich tief atmen, entspann dich.
Nichts muss immer gleich passieren und klappen.
Das Witzige, was in Anführungsstrichen schief gehen kann bei der Reise,
ist jetzt, dass du vielleicht nichts groß wahrnimmst und einfach nur eine entspannte
Ja, dann lass dich entspannt durchatmen, ganz in deinem Herzensraum ankommen.
In dem du dorthin atmest und dir vorstellst, wie jeder Atemzug deinen Herzensraum weitet,
öffnet und ganz groß, ringsrum um dich groß werden lässt, in alle Richtungen sich ausdehnt.
Stell dir vor, du stehst auf einem Weg an einer Wiese.
Es ist warm, die Sonne scheint und es weht so eine leichte Brise.
Die Gräser bewegen sich ein bisschen im Wind. Hier und da sind Wiesenblumen zu sehen.
Hier und da bunte Blumen. Tupfer in dieser Wiese.
Du nimmst hier ein paar tiefe Atemzüge von dieser frischen Luft,
genießt die wärmende Sonne und schaust dich mal um, wo du gerade angekommen bist.
Und dann gehst du los, diesen Weg an der Wiese entlang und du spürst schon, irgendwas,
Irgendwo zieht es dich hin und du bist voller Vertrauen, weil du weißt,
dass du hier geschützt bist und dass du hier geborgen bist auf dieser Reise.
Und Schritt für Schritt gehst du an dieser Wiese entlang. In der Ferne gibt es einen Wald.
Und dann schaust du noch mal genauer und siehst, ah, da ist ein Pfad,
der durch die Wiese hindurchführt. Ein schmaler Pfad.
Und ein Stück weiter hinten siehst du, da ist irgendwie was.
Irgendwas kreisförmiges. Und
da zieht es dich hin. Da bist du neugierig drauf zu schauen, was ist da.
Und so biegst du in diesen Pfad in die Wiese ein und läufst direkt mitten durch
die Wiese, Streifst du mit den Händen über die Gräser und kannst den Duft,
den kräutrigen, blumigen Duft der Wiese nochmal viel besser wahrnehmen.
Hier und da spürst du die Gräser und kommst dann immer näher und es ist ein
großer Kreis aus Steinen gebaut, wie eine große Terrasse,
auf der große Steine stehen, die so eine Umrandung, so eine Schutzumrandung.
In diesem Steinkreis sind und dort gehst du hin.
Das ist ein ganz heller Ort und es gibt so drei Stufen, die du hochgehen kannst,
und dann stellst du dich oben auf diese Steinplatten und schaust dich von dort
um und genießt diese Weite um dich, siehst den Wald,
der in der Nähe ist und spürst die Wärme der Steine unter dir von der Sonne aufgewärmt,
und siehst, es gibt eine Treppe,
eine Treppe nach unten und da zieht es dich hin.
Und so gehst du zur Treppe und nimmst die ersten paar Stufen.
Wenn du merkst, du brauchst ein Licht, dann schau mal, neben dir gibt es eine
Lampe, die du mitnehmen kannst,
um die Stufen hinunter zu gehen und Stück für Stück,
Schritt für Schritt gehst du die Stufen weiter runter, es wird ein leicht kleines
bisschen kühler und es ist eine Steintreppe,
die dich in dieses andere Reich da führt.
Und du kannst erkennen, dass ein großer Raum da unten ist,
der ist ganz offen und unten wird es wieder heller, weil überall Fackeln an
der Wand sind, die Licht machen und Kerzen auch aufgestellt sind,
sodass du gut erkennen kannst.
Und dann nimmst du so die letzten drei, vier Stufen, bis du unten angekommen
bist und schaust dich um.
Und entdeckst irgendwo ein kleines Kind oder ein größeres Kind.
Wen kannst du da entdecken und wo?
Und dann spür mal, darfst du hingehen? Ist es okay, dass du näher kommst?
Vielleicht springt es auch direkt auf und mag in deine Arme kommen.
Es kann ganz unterschiedlich sein.
Spür und schau, was ist dein Eindruck? Ist es okay, dass du kommst?
Könnt ihr in Kontakt gehen? Oder braucht es erst noch ein bisschen Vertrauen?
Und dann schau, wo ist dein Platz? Magst du dich neben das Kind setzen?
Wie nah darfst du kommen?
Oder setzt sich es vielleicht sogar auf deinen Schoß? Und dann nimm es mal wahr.
Wie sieht es aus? Wie fühlt es sich an? Ja.
Und so seid mal einen Moment miteinander.
Wenn du magst, kannst du es fragen. Hey, wie geht's dir?
Und mal lauschen, ob es was mitteilen mag.
Wenn es nicht sprechen mag. Dann ist alles fein, es muss gar nichts sagen.
Wichtig ist, dass der Raum ganz frei ist zwischen euch, dass keiner was muss, aber das alles darf.
Und dann kannst du ihm sagen, hey, ich bin jetzt da, ich bin gekommen, um für dich da zu sein.
Und ich mag dich auch nicht wieder alleine lassen.
Ich bin jetzt da und ich sorge für dich.
Und wenn du magst, dann kannst du mir sagen, was du brauchst, was du dir wünschst.
Und dann lausche nochmal. Vielleicht sagst du was, vielleicht zeigt es dir was,
vielleicht gibt es dir auch irgendwie was Symbolisches.
Nimm diese Dinge ja so leicht wie möglich an, denk nicht viel drüber nach.
Genau und wenn es noch darum geht, mehr in Kontakt zu kommen,
dann schau mal, da gibt es so einen magischen Korb, der bei euch da unten steht
und in dem gibt es alles, was ihr braucht.
Vielleicht wünscht sich das Kind eine Decke und es braucht eine Decke oder neue
Kleider oder ihr macht noch eine besondere Kerze an oder ihr breitet eine Decke
aus zum Draufsitzen oder es braucht eine Matratze, Kuschliger mit Kissen.
Vielleicht ist auch gut ein Spielzeug zu haben oder was zu malen,
wenn das Kind noch nicht so offen ist und dann schau, mit was kannst du in Verbindung
kommen mit dem inneren Kind.
Und wenn ihr schon so richtig in Verbindung seid, dann kannst du es zu dir nehmen,
es zu dir einladen, vielleicht nehmt ihr euch in den Arm, setzt sich bei dir auf den Schoß.
Ah, genau. Und dann kannst du ihm immer wieder mitteilen, ich bin jetzt da und
dein Platz ist bei mir und ich sorge für dich.
Und du kannst es jederzeit auch fragen, was brauchst du?
Wünschst du dir was? Und immer wieder zu lauschen.
Zeigt es dir was, sagt es was oder ist es noch ganz still und es geht einfach
darum, mal da zu sein miteinander, ohne groß was zu tun.
Und wenn du magst, kannst du es fragen, ob es gerne einen Platz in dir haben
möchte und dann kannst du ihm deinen Herzensraum anbieten.
Und fragen, magst du in meinen Herzensraum kommen?
Und dann lausch mal, gibt es da ein Ja, gibt es noch Unsicherheit, wenn es ein Ja gibt,
dann reicht es, wenn du sozusagen die Intention hast, es in deinen Herzensraum
reinzunehmen, wenn du magst, kannst du deine Hand auch einen Moment auf die Mitte der Brust legen,
und es praktisch da so symbolisch in deinen Herzraum hineinlassen,
dass es dort seinen Platz hat und dort gut und sicher aufgehoben ist.
Und wenn es noch nicht soweit ist, dann kannst du es fragen,
was brauchst du, kann ich noch was für dich tun und schauen, wie könnte es gehen.
Und falls es noch nicht bereit ist, dann ist es okay.
Vielleicht geht es beim nächsten oder beim übernächsten Besuch oder irgendwann andermal.
Wichtig ist, dass ihr euch nicht unter Druck setzt, sondern dass das Zeit haben darf.
Egal wie es bei dir gerade ist. Ja.
Wunderbar. Wenn du noch irgendwas hast, was du dem inneren Kind mitteilen magst,
dann kannst du jetzt dem inneren Kind auch noch was mitteilen.
Und spreche aus deinem Herzen.
Ja, beobachte und schau, wie nimmt es das auf,
wie reagiert es da drauf und dann findet euren Weg, euch jetzt erstmal in diesem Raum zu verabschieden.
Vielleicht ist es schon in dein Herz gekommen, dann ist es sowieso ganz nah
bei dir und wenn nicht, dann versichere ihm, wenn du es ernst meinst, dass du wieder kommst.
Vielleicht muss es auch hören, wann du wiederkommst. Dann spür,
wann ist es realistisch, dass du wieder diese Reise machst, um dein inneres Kind zu besuchen.
Morgen Abend, in zwei Tagen.
Und hör mal, was sagt dein inneres Kind? Ist das gut? Ist das zu lange? Ist das okay?
Braucht es vielleicht zum Abschied auch irgendwas aus dem magischen Korb?
Ein Kuscheltier, eine Decke, kleines Licht ein Besonderes. So,
schau mal, oder von dir irgendein Kleidungsstück, dass es so den Duft von dir irgendwie bei sich hat.
Vielleicht ist es auch fein und du kannst einfach losziehen und auf Wiedersehen sagen, bis bald.
Und dann verabschiedet euch und lasst für diesen Moment los.
Und dann gehst du zur Treppe, nimmst, wenn du eine Lampe dabei hattest,
nimmst du die vielleicht wieder mit,
und dann gehst du die ersten Stufen hoch, vielleicht drehst du dich nochmal
um und winkst nochmal zum Abschied und lächelst nochmal zu und dann gehst du
die Stufen wieder nach oben.
Stufe für Stufe merkst schon, dass sich die Temperatur wieder ein bisschen verändert
und die Luft ein bisschen anders wird und es wird wieder heller und noch die letzten fünf Stufen.
Dann bist du schon wieder ganz im Tageslicht und spürst die Wärme der Sonne.
Die letzten zwei Stufen. Und dann bist du wieder ganz oben, stehst auf den warmen
Steinplatten, nimmst einen tiefen Atemzug.
Du atmest mal die frische Luft da oben durch und bedankst dich bei diesem Ort
und gehst den kleinen Pfad, die drei Stufen runter auf den Wiesenpfad,
durch die Wiese, zurück auf den großen Weg.
Und wenn du am großen Weg angekommen bist, gehst du die letzten wenigen Schritte.
Nimmst dir noch drei tiefe Atemzüge Zeit und dann beweg deine Fingerspitzen und deine Fußzehen.
Vielleicht magst du dein Gesicht ein bisschen reiben und kommst wieder ganz hier an.
Lass dich nochmal durchatmen, eine Runde seufzen. und dann spür mal, wie ist es jetzt gerade.
Wunderbar. Ja, und du kannst jederzeit diese Reise wiederholen und egal wie
für dich die Reise jetzt war, im Sinne von, was schon möglich war,
wenn du merkst, das innere Kind ist noch gar nicht bereit gewesen,
sich auf dich einzulassen, vertrau drauf,
dass es irgendwann diesen Zeitpunkt geben wird, wo es dir vertraut.
Und vielleicht musst du einfach noch dreimal, noch fünfmal, noch sechsmal,
noch achtmal kommen, bis es sich traut.
Und vielleicht bekommst du auch noch Impulse oder Ideen, was du vielleicht auch
dem Kind geben kannst, damit es irgendwie dir vertrauen kann.
Am besten ist, du kommst wirklich, du bleibst da und du signalisierst,
ich bin offen, ich bin da, meine Liebe ist für dich da und ich bin bereit für dich.
Vielleicht habt ihr auch schon ganz viel austauschen können,
konntet euch ganz nah sein.
Wenn du magst, macht ihr Notizen dazu, denn wenn du öfter jetzt eben auch die
Reise zu deinem inneren Kind machst, kann es sein, dass sich die Reise verändert
und dass ihr andere Dinge miteinander erlebt. Vielleicht will das Kind irgendwann
mit dir nach oben kommen.
Vielleicht ist es auch, wenn es schon in deinem Herzen ist, wahrscheinlich gut.
Das ist meine Erfahrung, wenn wir die Kinder ins Herz geholt haben,
dann haben sie ihren Platz meistens gefunden und kann es gut sein.
Irgendwann merkst du, es zieht dich irgendwie nicht mehr dahin und dann ist
vielleicht der Moment, wo das auch erstmal abgeschlossen ist,
die Begegnung mit dem inneren Kind.
Ja, ich wünsche dir ganz viel Freude mit der Reise zum inneren Kind und hoffe,
dass dir die Reise gut getan hat und freue mich, wenn du mir schreibst.
Gerne an die Info at melanie-baumgart.de. Welche Erfahrungen hast du gemacht mit der Reise?
Gibt es vielleicht Fragen, die du dazu hast? dann schreib sie mir gerne per E-Mail.
Ich verlinke dir meine E-Mail-Adresse auf jeden Fall auch in den Shownotes.
Ja, und freue mich riesig, wenn du beim Online-Kurs dabei sein willst.
Leichtigkeit to go, raus aus dem Stress, rein deine Lebensfreude, deine Leichtigkeit.
Und in diesem Sinne wünsche ich dir einen Tag voller Leichtigkeit und alles, alles Liebe.
Ja, das war's heute mit dem Ich-Selbst-Sein-Podcast.