Hängst du manchmal in negativen Gedanken fest. Sie ziehen dich runter, nehme dir die Freude und sägen an deinem Selbstwert. Es ist sogar wissenschaftlich nachgewiesen, dass ausgeprägtes negatives Denken das Immunsystem schwächt.
Das willst du nicht! In dieser Episode zeige ich dir 5 kraftvolle Hilfsmittel, die dich sofort und wirksam aus negativen Gedankenkreisläufen befreien, um wieder positiver und liebevoller zu leben. Außerdem werden sie deinen Alltag erfrischen und dein Lachen hervor locken. Das werden auch deine Liebsten bemerken.
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Herzlich Willkommen zum Ich-Selbst-Sein-Podcast. Heute mit Episode 15.
5 kraftvolle Dinge, die dich auf Anhieb aus negativen Gedankenkreisläufen befreien.
Hallo du Liebe. Hörst du solche oder ähnliche Sätze auch manchmal in deinem Kopf?
Das klappt bestimmt nicht. Schon wieder falsch gemacht. Oh Mann, bin ich doof.
Wahrscheinlich klappt es sowieso nicht.
Ich kann das nicht. Ich mache es sowieso falsch. Und so weiter.
Passiert dir das immer wieder im Alltag, dass du negativ denkst?
Vielleicht hackst du manchmal sogar richtig auf dir herum, weil Dinge nicht
so gelaufen sind oder du nicht zufrieden damit bist.
Und damit geht es dir gar nicht gut.
Diese unliebsamen Gedanken ziehen dich herunter, nehmen dir die Freude am Leben
und sind wie kleine Schmerzpfeile für Herz und Seele.
Sie machen dich klein und sägen an deinem Selbstwert.
Es sind kleine Verletzungen, die auf Dauer eine große Wirkung haben können.
Jeder unliebsame Gedanke ist ein Pfeil, der dich mitten in dein Herz trifft.
Wenn negative Gedanken sogar ausgeprägter bei dir da sind, wird das mit der
Zeit eine größere negative Wirkung auf dich und dein Leben haben,
auf deine Gesundheit sogar.
Buddha hat einmal gesagt, achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten.
Das bedeutet, deine Gedanken formen etwas in dir, das du bei Zeiten dann auch zum Ausdruck bringst.
Sie haben die Kraft, Wirklichkeit zu werden, egal ob sie negativ oder positiv sind.
Hirnforscher haben nachgewiesen, dass sich ausgeprägtes negatives Denken nachteilig
auf die Gesundheit auswirkt.
Ich erkläre das mal so. Jeder Gedanke löst wie ein Feuerwerk an Nervenaktivitäten in dir aus,
die in unzähligen elektrischen und chemischen Prozessen in deinem Organismus Ausdruck finden.
Je häufiger sich Gedanken wiederholen, desto intensiver ist ihre Beeinflussung.
Durch positive Gedanken werden zum Beispiel ganz andere Neurotransmitter aktiviert
und andere körperliche Aktivitäten ausgelöst als durch negative Gedanken.
Neurotransmitter sind die Botenstoffe der Nervenzellen.
Das sind biochemische Stoffe und die geben Reize von einer Nervenzelle zur anderen weiter.
Es ist beispielsweise nachgewiesen, dass Menschen mit einer ausgeprägten negativen
Lebenseinstellung eine geringere Immunabwehr aufweisen und infektanfälliger sind.
Auch Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen sind bei Menschen, die,
ich sage mal, notorische Schwarzseher sind, nachweislich stärker vorhanden.
Das zeigt sehr deutlich, wie stark das Potenzial unserer Gedanken,
Einstellungen und Ausrichtung wirken kann Deshalb mein heutiger Impuls,
Egal welche Gedanken es sind, die dich herunterziehen, den Glauben an dich selbst
anzweifeln oder dich abwerten Es ist gut, wenn du nicht an ihnen haften bleibst,
Zuerst geht es aber darum, die Gedanken erstmal zu bemerken.
Um diese Gedanken bemerken zu können, helfen dir Achtsamkeitsübungen oder Meditation.
Wenn du deine Achtsamkeit nach innen richtest und in dich hinein laust,
wirst du deine Gedanken besser wahrnehmen können.
Halte also während deines Tages immer mal wieder inne.
Lasse deine Tätigkeit und Aufgaben für einen Moment los und richte Deine Aufmerksamkeit
nach innen und nimm wahr, welche Gedanken strömen eigentlich gerade durch mich hindurch.
Verhafte nicht an den Gedanken und bewerte sie nicht. Es geht nur darum,
sie wahrzunehmen und dann wieder ziehen zu lassen.
So kannst Du erkennen, wie Du denkst und ob Du eher negativ oder positiv denkst.
Oder über was Du eher negativ bzw. positiv denkst.
Alles beginnt immer damit, dass du dir über dich selbst bewusst wirst.
Jetzt gibt es vielleicht Phasen in deinem Leben, in denen negative Gedanken
ausgeprägter da sind als sonst.
Genau hierfür habe ich dir fünf geniale Hilfsmittel zusammengestellt,
die dir ad hoc helfen, dich von negativen Gedankenkreisläufen zu befreien.
Vorneweg ist mir noch wichtig zu sagen, dass es mir nicht darum geht zu sagen,
dass du nicht auch Tage haben darfst, an denen du traurig bist oder mal niedergeschlagen.
Wenn etwas geschehen ist, das dich traurig macht, dann sei traurig und zwar
solange es die Situation, dein Körper, Geist und Seele brauchen,
um es verarbeiten zu können.
Es sind zwei unterschiedliche Dinge, ob du traurig über etwas bist oder ob du negativ denkst.
Traurig bist du über etwas, das nicht so lief, wie du es dir gewünscht hast,
das aber nicht mehr veränderbar ist.
Wenn du zum Beispiel etwas verloren hast, das nicht wieder gefunden werden kann,
dann ist das geschehen und du kannst es nicht mehr rückgängig machen.
Wenn du schon alles abgesucht hast und es ist einfach weg, dann ist es weg.
Und dann ist es ein Verlust und der schmerzt und die Trauer hilft dir über diesen
Schmerz hinweg, den zu verdauen.
Und Gefühle leben ist was ganz Wichtiges und was Lebendiges.
Und Gefühle geben dir einfach auch Orientierung im Leben und helfen dir eben
genau mit solchen herausfordernden Situationen umzugehen.
Negativ zu denken bedeutet eine ablehnende oder verneinende Haltung gegenüber
etwas, jemandem oder dir selbst zu haben.
Es sind Gedanken, die unliebsam sind und abwertend. Das ist nicht hilfreich,
sondern verletzend und sogar ungesund.
Negative oder destruktive Gedanken können zum Beispiel so klingen.
Ich kann das nicht, ich bin es nicht wert, das wird wahrscheinlich sowieso nichts,
ich mache bestimmt alles falsch, niemand findet gut, was ich mache,
die wollen mich sowieso nicht haben, die denken doch, ich bin nicht intelligent genug und so weiter.
Alle Gedanken, die eine solche Message beinhalten, solltest du stoppen.
Denn sie ziehen dich herunter, nehmen dir die Freude, deine bejahende,
offene und anerkennende Ausrichtung dir selbst und anderen gegenüber.
Was du denkst, manifestiert sich in deinem Körper und in deinem Leben.
Negatives Denken schwächt dich.
Vielleicht hast du diese Denkweise von deinen Eltern übernommen.
Vielleicht hast du auch ein Schicksal erlebt, das dich in eine Krise geführt
hat und du bist dadurch in einen ausgeprägteren, negativen Gedankenkreislauf gerutscht.
Der Grund ist egal.
Wichtig ist, dass du es bemerkst und dass du es dir wert bist,
eine positive Grundhaltung zu leben.
Dass du bereit bist, dich zu befreien aus diesem negativen Kreislauf.
Je positiver du dich ausrichtest, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit,
dass du gesund bist, mehr Freude lebst, glücklicher bist, harmonischere Beziehungen lebst,
entspannter bist, dich selbst mehr liebst und so weiter.
Die Kraft der positiven Gedanken ist enorm und es ist wirklich so,
dass du mit dieser Kraft viel in deinem Leben positiv ausrichten kannst.
Du hast nicht alles in der Hand, das Leben hat seine eigenen Pläne mit uns allen.
Und positives Denken heißt nicht, dass Traurigkeit, Wut, Scham und Angst nicht
Teil deines Lebens sein sollen.
Das ist mir wichtig, noch einmal zu sagen.
Es geht mir auch nicht darum, dass du dir alles positiv zurecht rückst und so
tust, als wäre alles wunderbar, obwohl es das nicht ist.
Das hat auch nichts mit positiven Denken zu tun.
Ich möchte mal ein Beispiel machen Stell dir vor, in der Beziehung zu deinem
Partner, deiner Partnerin, wenn etwas nicht so läuft, wie du es dir wünschst.
Du könntest denken, es ist ihr egal, wie es mir damit geht, sie merkt gar nicht,
dass mich das verletzt, das wird sich nie ändern,
er versteht mich sowieso nicht, wenn ich was sage, gibt es nur Streit und ähnliche Gedanken.
Hier drehen sich die Gedanken im Kreis und verhindern eine positive Veränderung.
Alles bleibt, wie es ist.
Dein Partner, deine Partnerin bekommt vielleicht nicht einmal mit,
was dich bewegt und dazu schwächst du dich selbst durch die negativen Gedanken.
Hier ist keine oder wenig Offenheit für Entwicklung. Das Verneinende des Negativen
wird hier ganz deutlich.
Mit positiven Gedanken könnte das so klingen.
Ich möchte an dieser Situation etwas verändern Ich möchte erst sagen,
wie mich das bewegt Oder dass es mich traurig macht,
Das fühlt sich für mich nicht stimmig an Daran möchte ich etwas verändern Ich
möchte eine gemeinsame, stimmige Lösung finden Und so weiter,
Hier ist die Situation auch noch nicht so, dass du glücklich damit bist Aber
die Ausrichtung ist positiv und da ist eine Offenheit und da ist Entwicklung möglich.
Hier ist der Beginn von Veränderung wahrnehmbar. Und zwar alleine durch die
offene Ausrichtung, durch die offene Haltung.
Zuversichtlich zu sein, bedeutet offen zu sein und mit einer offenen Haltung
ist mehr positive Entwicklung möglich als mit einer verschlossenen oder verneinenden.
Eine positive Grundhaltung schafft für dich eine gesunde Basis.
Gefühle, Einstellungen und Anschauungen jeglicher Art von Gedanken haben die
Kraft, auf unsere Gesundheit einzuwirken.
Das kannst du positiv für dich nutzen.
Jetzt kommen die fünf kraftvollen Hilfsmittel, die dich auf Anhieb von negativen
Gedankenkreisläufen befreien.
Du solltest möglichst zeitnah handeln. Sobald du merkst, dass du negative oder
unliebsame Gedanken denkst, unterbreche sie und nutze eine oder mehrere dieser
fünf Hilfestellungen dafür.
Die erste. Singe drei deiner Lieblingslieder und singe sie aus voller Inbrunst
und lass dich davon erfüllen.
Das wird dich super schnell aus negativen Gedankenkreisläufen herausholen und aufheitern.
Freude wird dein Herz berühren und deine Stimmung direkt heben.
Das ist eine Methode, die du vielleicht nicht überall umsetzen kannst,
aber beim Fahrradfahren, beim Autofahren, zu Hause, dort auf jeden Fall.
Nummer 2. Gehe in die Natur.
Gehe raus, atme die frische Luft ganz bewusst ein.
Saug richtig die frische Luft in dich ein und beobachte die Vögel,
andere Tiere und berühre Pflanzen.
Streich über Blätter, fühle die Blätter, fühle Gras und fühle,
wie sich die verschiedenen Pflanzen anfühlen.
Gehe vielleicht sogar ein bisschen querfeldein, wenn du die Möglichkeit dazu hast.
Denn damit durchbrichst du deine Gedanken sicher leichter wie auf Standardwegen.
Oder geh einfach andersrum wie sonst den Weg, wenn du eine Runde um den Block machst.
Kletter über Bäume oder stapfe durch hohes Gras. Neue Wege gehen kannst du auch in alten Gefilden.
Nummer 3. Tanze auf drei deiner Lieblingslieder.
Mache Musik an und tanze los. Mindestens auf drei Lieder, die du liebst.
Tanze einfach drauf los.
Springe, rolle dich über den Boden und gib dich voll der Musik hin.
Es geht nicht darum, tolle Tanzschritte zu tanzen, sondern dich frei auf die Musik zu bewegen.
So frei wie nur möglich und so, wie es dir gerade gut tut. Der Rest passiert von selbst.
Nummer 4.
Massiere deine Füße. Für mindestens 10 Minuten.
Wenn du magst, hol dir ein Öl und massiere ausgiebig deine Füße oder die ganzen
Beine, als würdest du die Füße des Dalai Lama massieren dürfen.
Gib all deine Liebe, Respekt und Hingabe hinein.
Streich deine Füße aus und stell dir vor, wie du mit jedem Ausstreichen all
die negativen Gedanken wegstreichst.
Gib alle Liebe, die du in diesem Moment geben kannst, in diese Massage hinein.
Selbstliebe ist immer heilsam und tut einfach gut.
Ah, und jetzt fällt mir noch eins ein, das hatte ich gar nicht mit reingenommen.
Also, dann kommt jetzt Nummer 5 und es werden dann 6, obwohl ich nur 5 angekündigt
habe. Nämlich zu duschen.
Dusche dich. Praktiziere eine bewusste Reinigung und spüle unter der Dusche
ganz bewusst alles ab mit dem Wasser, was dich gerade belastet.
Alle Gedanken abspülen.
Lass das Wasser über deinen Kopf laufen und stell dir vor, wie all die negativen
Gedanken abgewaschen werden.
Streich dich unter der Dusche aus, den Körper von Kopf bis Fuß ausstreichen.
Und es reicht, wenn du die Ausrichtung hast, dass das passieren soll und dass es passieren wird.
Und mit den Bewegungen, mit den ausstreichenden Bewegungen wird es ein Stück
weit leichter, freier und freudiger wieder werden. Stell dir vor,
wie diese negativen Gedanken einfach den Abfluss hinabfließen und davon schwimmen.
Wasser hat grundsätzlich eine große reinigende Wirkung und zwar auf allen Ebenen
Körper, Geist und Seele.
Gut, dass mir das noch eingefallen ist.
Dann Nummer 6. Drücke dich übertrieben stark aus.
Also bringe auf ganz überzogene Weise mit Hilfe deiner Mimik und Gestik zum
Ausdruck, wie du dich fühlst.
Bring es so ausgeprägt, wie du nur kannst zum Ausdruck, wie es dir geht oder
was deine Gedanken dir vermitteln und nutze dazu richtig Mimik und Gestik, ganz ausladend.
Zum Beispiel verziehe den Mund und strecke die Zunge raus, winke abfällig ab,
stampfe mit dem Fuß auf. Vielleicht machst du Fäuste und wirbelst die mal durch die Luft.
Machst irgendwie Geräusche dazu, faust oder knurrst mal richtig und machst es
so ausladend, wie du nur kannst.
Vielleicht magst du bellen oder jaulen, was auch immer kommt.
Und lass das aus dir raus. Und wenn du unter Menschen bist und es gerade da
nicht gut machen kannst, vielleicht kannst du auf die Toilette gehen für einen
Moment und es dort nicht ganz so laut dann eben machen.
Aber wenn du zu Hause bist, dann mach es wirklich so, dass du auch richtig tönst
dabei, weil die Stimme unterstützt dich total und ist sehr kraftvoll in solchen
Dingen, wenn sie ganz frei und laut da sein darf.
Und wenn du das machst, währenddessen lässt du das eben raus und es kann in
Ausdruck kommen und es kann ins Fließen kommen und meistens endet es sogar im
Spaß und in der Freude, weil es richtig Spaß machen kann.
Wenn du magst, schau in den Spiegel und schau deine Grimassen an, die du ziehst.
Je lebendiger du das auslebst, desto kraftvoller wird diese Methode wirken.
Also diese Ausdruckübung, die kann dir richtig Lust und Freude bereiten. Probier es einfach aus.
So und jetzt kommt der Abschluss bei all diesen wundersamen Helfern.
Nach jedem dieser jetzt sechs Hilfsmittel, nimm dich in den Arm,
wiege dich einen Moment, kuschel dich in dich ein und sag dir selbst etwas Liebevolles.
Und allein diese liebevolle Geste und Haltung wird dein Denken positiv beeinflussen.
Das Fazit von heute Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten
und sie wirken sich auf deine Gesundheit aus.
Sobald du negative Gedanken bemerkst, stoppe sie mit Hilfe der sechs Hilfsmittel
und nimm dich abschließend liebevoll in den Arm.
Jedes Mal, wenn du es schaffst, aus negativen Gedankenkreisläufen auszusteigen, feier dich dafür.
Damit verschalten sich neue neuronale Vernetzungen in deinem Gehirn und je öfter
du diese positiven Dinge praktizierst,
desto kraftvoller, positiver, gesünder und glücklicher wirken sie in dir und wirst du auch leben.
Richte in der nächsten Zeit deine Aufmerksamkeit mehr auf deine Gedanken und
wenn du merkst, dass negative Gedanken laut werden, unterbreche sie konsequent und liebevoll.
Entscheidend dabei ist, dass du es liebevoll tust, sonst hängst du wieder im
negativen Gedankendings drin, wenn du denkst, oh nee, nicht schon wieder,
sondern ah, da ist schon wieder einer und dann Singen, Lied,
Tanz oder was auch immer deins ist.
Diese Methode hilft dir dabei, negative Gedankenkreisläufe zu durchbrechen.
Sie hilft nicht, Themen, die damit einhergehen oder die Ursache dafür sind, aufzulösen.
Sie hilft dir, eine stärkere, positive Grundhaltung zu leben,
liebevoller mit dir selbst und anderen zu sein und somit glücklicher und gesünder zu leben.
Ich wünsche dir ganz viel Freude damit und freue mich, wenn du deine Erfahrung mit mir teilst.
Schick mir einfach eine Mail mit deiner Erfahrung an info at melanie-baumgart.de
Ich verlinke dir die Mailadresse auch in den Shownotes.
Und um mehr hilfreiche Impulse zu bekommen und auf dem Laufenden zu bleiben,
wie du ein freies, glückliches Leben lebst, trag dich jetzt in die Wandelblätter ein.
Auch diese verlinke ich dir in den Shownotes.
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