8 Punkte, die dir zeigen, welche Richtung du einnehmen musst, um glücklicher und zufriedener zu leben
„Glück ist, wenn das was du denkst, tust und sagst miteinander in Einklang steht.“ (M. Ghandi)
Diesen Einklang fühlst du in dir. Es fühlt sich an, wie zu Hause sein. Kennst du das? Mit diesem Gefühl durchs Leben zu gehen, das macht zufrieden und glücklich. Das macht dich stark und gibt dir Kraft für Momente in denen es anders kommt.
Wie du diesen Einklang in dir entwickelst erfährst du heute in dieser Podcast Episode: 8 Punkte, die dir zeigen, welche Richtung du einnehmen musst, um zu leben, wer du wirklich bist.
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Hallo und herzlich Willkommen zum Ich-Selbst-Sein-Podcast, heute mit Episode 35.
Acht Punkte, die Dir zeigen, welche Richtung Du einnehmen musst,
um glücklicher und zufriedener zu leben.
Glück ist, wenn das, was Du denkst, tust und sagst, miteinander in Einklang steht.
Ein Zitat von Mahatma Gandhi.
Diesen Einklang fühlst Du in Dir. Es ist das Gefühl, wenn Du Dich in Dir selbst
zu Hause fühlst. Kennst Du das?
Mit diesem Gefühl durchs Leben zu gehen, das macht richtig zufrieden und glücklich.
Das macht Dich stark in Momenten, in denen es anders kommt.
Wie Du diesen Einklang in Dir entwickelst, erfährst Du heute in dieser Podcast-Episode.
Acht Punkte, die dir zeigen, welche Richtung du einnehmen musst,
um zu leben, wer du wirklich bist.
Was aktuell ansteht? Ihr Lieben, ich freue mich so, so sehr,
denn die Türen zum neuen Mentoring sind aufgegangen.
Mentoring früher 2022. 2022, du hast jetzt die geniale Chance,
dich auf die Warteliste für das Mentoring 2024 einzuschreiben,
denn alle, die auf der Warteliste sind, bekommen eine kostenfreie Masterclass,
in der du die ersten Schritte lernst, wie du mehr lebst, wer du wirklich bist.
Die Masterclass ist keine Aufzeichnung, sondern findet live mit mir auf Zoom statt.
Wenn du dich einträgst, bekommst du, also bist du einer der Ersten,
die die E-Mail zu der Masterclass bekommt, die Einladung dazu.
Und wenn du auf der Warteliste bist, bekommst du auch exklusive Sonderkonditionen für das Mentoring.
Also trag dich jetzt ein und sei von Anfang an dabei.
Den Link stelle ich dir in die Shownotes.
Im Mentoring findest du heraus, wer du wirklich bist und was dich noch davon
abhält, wirklich glücklich zu sein.
Du definierst deine Werte, Ziele und Erfahrungen, die du erleben möchtest.
Und du lernst, wie du innere Gelassenheit findest.
Du entwickelst sowas wie einen Nordstern, also eine Orientierung,
die du immer bei dir hast.
Also es geht darum, raus aus der Anpassung, aus dem Funktionieren und Verbiegen
zu kommen. Zu leben, wer du wirklich bist.
Leichter, freier und harmonischer verbunden mit dir und dann auch eben automatisch mit deinem Umfeld.
Vielleicht hast du schon tausend Blogartikel,
Bücher gelesen, Webinare mitgemacht und vielleicht sogar auch Therapie gemacht
oder was auch immer, aber irgendwie ist noch nicht das Entscheidende passiert
und du suchst noch was anderes.
Ich habe eine körperorientierte Methode entwickelt.
Diese ist so aufgebaut, dass sie dich sehr zu dir selbst bringt,
auf eine sehr achtsame Art und Weise.
Es kommen viele meiner Klientinnen, die sagen, vom Kopf her habe ich so viel
verstanden, aber die Umsetzung klappt nicht. Und ja, das ist frustrierend.
Dein Wunsch von einem zufriedenen und glücklichen Leben rückt dann ja eher weiter weg als näher zu dir hin.
Und da leidet oft die Harmonie der Familie und der Partnerschaft darunter.
Im Mentoring kannst du folgende Dinge entwickeln. Du befreist dich von alten
Familienstrukturen und belastenden Gefühlen.
Das gibt dir ein ausgeglicheneres und freudvolleres Grundgefühl.
Das heißt, die Leichtigkeit kommt wieder mehr zurück.
Du lernst deine Gefühle so anzunehmen, dass du liebevoller mit dir selbst und deinem Umfeld umgehst.
Das heißt, du fühlst dich freier und harmonischer in dir.
Du findest wieder heraus, wer du wirklich bist und lebst mehr deine Bedürfnisse.
Und das macht dich glücklicher und auch gelassener.
Du bist innerlich ruhiger und entspannter. Das heißt, Freude und Lachen können
wieder präsenter sein in deinem Leben.
Und du bist Teil eines Kreises, in dem du willkommen bist mit allem, was zu dir dazugehört.
Echte Verbindung und ein wertschätzendes Miteinander sind lebendige Werte,
die in diesem Kreis gelebt werden.
Und die helfen dir dabei.
Trotz Individualität von jeder Einzelnen friedvoll mit dir und ein herzliches Miteinander zu leben.
Denn darum geht es. Und dieser Kreis, das sind maximal zwölf Frauen,
gibt dir diese Möglichkeit, genau das dort in dem geschützten Rahmen auszuprobieren.
Wie geht es, dass ich ganz meins lebe?
Wie kann ich ganz die sein, die ich bin?
Und was kriege ich dann für eine Resonanz?
Dieses Mentoring ist mehr als nur ein Kurs. Du profitierst von meiner langjährigen
Erfahrung und meinem erprobten Wissen, weil du ganz nah auch an mir dran bist
und meine bewährten Methoden leicht folgen kannst.
Du wirst dich bei einer Zusammenarbeit mit mir tiefer mit dir selbst verbinden
und dadurch eben authentischer werden, die, die du bist und das macht dich eben
glücklicher und zufriedener.
Du bekommst bei mir Klarheit darüber, wer du wirklich bist und du bekommst auf
dich angepasste Unterstützung, um ohne Zweifel die Veränderung in dein Leben
zu holen, nach der du dich schon lange sehnst.
Oder zumindest mit Unterstützung eben, wenn Zweifel da sind und nicht mehr alleine
damit sein. Und das ist so entscheidend.
Wenn du eine von zwölf Frauen sein möchtest, die jetzt ihr Leben in die Hand
nimmt, um zu leben, wer sie wirklich ist, dann nutze jetzt die geniale Chance,
dich auf die Warteliste einzuschreiben und von allen Vorteilen zu profitieren.
Den Link findest du in den Shownotes.
Und jetzt starten wir mit acht Punkte, die dir zeigen, welche Richtung du einnehmen
musst, um glücklicher und zufriedener zu leben, wer du wirklich bist.
Hallo, du Liebe. Das Leben ist wie ein Fluss.
Es ist ständig in Veränderung und naja, so können wir das Glück nicht im Statischen
finden, sondern nur dann, wenn wir bereit sind, mitzufließen.
Allerdings nicht, indem du dich anpasst, verbiegst und so funktionierst,
wie es dir deine Glaubenssätze,
die Erwartungen, die du an dich selber hast oder die du denkst,
dass die anderen an dich haben oder die Gesellschaft oder was auch immer,
sondern auf deine ganz eigene Weise, die deinem Sein entspricht.
Und das ist etwas, was wir manchmal verlernt haben oder durch Prägungen nicht
mehr da so richtig drankommen.
Was ist das denn genau? Wer bin ich denn dann eigentlich? Was macht mich denn glücklich?
Wenn dein Denken nicht mit dem, was du sagst, übereinstimmt und dein Fühlen
nicht mit dem, wie du handelst, dann entstehen Spannungen in dir.
Und diese Spannungen, die können zu Gereiztheit und Schlafstörungen,
Migräne und ähnliches führen.
So wie Gandhi eben schon sagte, Glück ist, wenn das, was du denkst,
tust und sagst, miteinander in Einklang steht.
Zu wissen, wer du bist und das zu leben, so authentisch, wie du kannst,
bedeutet erfüllter, zufriedener und glücklicher zu sein.
Und damit lösen sich eben diese inneren Spannungen mehr auf und du fühlst dich
wohler in dir oder mehr zu Hause in dir.
Ich mag dir ein Beispiel dazu geben. Eine Eichel, die trägt alles in sich,
was sie braucht, um eine Eiche zu werden.
Die braucht nicht darüber nachzudenken, ob sie nicht doch lieber eine Katze oder eine Rose wird.
Die Eichel entfaltet ihre volle Kraft, indem sie zu einer Eiche wird.
Und so wie da draußen vielleicht ganz viele auch sagen, du musst nur wollen,
du musst dich nur trauen, du musst nur springen, springen jetzt und ja,
dieser Hype, alles erreichen zu können,
das stimmt so einfach nicht.
Wir sind eben nicht alle gleich und es ist viel wichtiger herauszufinden,
so wer bin ich und was ist meins und wie kann ich glücklich werden in diesem Leben?
Und das ist vielleicht in einer Festanstellung, das ist vielleicht in einem
Halbtagesjob, das ist vielleicht was auch immer so.
Wichtig ist, dass du deinen Weg findest und das eben nicht so eine Pauschale ist,
dass alle das jetzt erreichen können, auf Bali zu leben und Millionen zu verdienen
und diese krassen Bilder, die ganz viel auch auf Social Media geteilt werden
und wo es oft so dargestellt wird,
als müsstest du ja nur wollen und dann wäre alles möglich.
Das setzt viele Menschen unter Druck und das stimmt so nicht.
Also zurück zu dem Beispiel mit der Eichel.
Jedes Lebewesen gehorcht diesem Prinzip.
Es will seine inhärente Natur voll zur Entfaltung bringen und inhärent meint die ureigene.
Was liegt in deiner Natur? Was ist deine ureigene Art und Weise?
Zu leben, was erfüllt dich?
Vögel sind zum Fliegen erschaffen, Spinnen zum Weben von Netzen und so weiter.
Und es ist Teil dieser menschlichen Natur, dass Kinder Erwachsene werden.
Und sie haben Prägungen und mit diesen Prägungen lernen sie trotzdem irgendwie
zu gehen, zu reden, zu hören, zu forschen, zu tanzen, zu malen,
zu singen, Dinge zu erschaffen, sich irgendwie auszudrücken.
Und die Frage ist, was macht dich glücklich? Was macht dich zufrieden?
Und ob du dich so fühlst, als wärst du in dir zu Hause oder ob du dich unzufrieden
und unglücklich fühlst, kann viel damit zu tun haben, ob du eben lebst,
wer du wirklich bist oder nicht.
Und wie sehr lebst du deine inhärente Natur?
Und wie gut kannst du da drankommen? Vielleicht hast du einfach Prägungen und
Erfahrungen gemacht, die es dir besonders schwer machen, da dran zu kommen.
Und dann geht es vielleicht darum, viel mehr anzunehmen auch.
Ah, da liegt so eine dicke Schicht drüber und ich brauche Zeit, um da dran zu kommen.
Oder es gibt eben Momente, um da dran zu kommen.
Ich bin da auch nicht jeden Tag 24 Stunden in einem Gefühl von,
ich fühle mich immer zutiefst in mir zu Hause, alles ist ganz toll und wohlig und liebevoll.
Nein, und darum geht es vielleicht auch gar nicht. Es geht vielleicht viel mehr
darum, annehmend eben zu sein und immer mehr zu lernen.
Ja, so wie ich gerade bin, ist okay und das ist in Ordnung, so darf ich sein.
Und ja, uns dann zu erinnern, ich kann wählen.
Und ich kann wählen, kann bedeuten, ich kann wählen, ob ich verschiedene alte
Prägungen, wie fest ich die halte,
wie sehr ich immer wieder den Fokus drauf lege oder mich versuche auf Dinge
zu fokussieren, die mir besser tun, die positivere Gefühle auslösen.
Mit jedem Mal aufs Neue können wir ein Stück wählen.
Und das Wählen ist vielleicht auch eingeschränkt manchmal,
je nachdem, ob du eine bestimmte Krankheit hast oder eine besondere Art,
wie du bist, die dir mitgegeben wurde oder die du erworben hast durch etwas, was dir geschehen ist.
Und dann ist es vielleicht nicht so einfach zu wählen und dann zu gucken,
wo kann ich wählen, in welchem Bereich habe ich eine Wahl.
Und vor allem eben so deinen Verstand zu beobachten, wo wird dein Verstand ganz
laut und übertönt eben diese Momente, wo du vielleicht wählen könntest.
Und der sagt dir, du musst pünktlich sein, du darfst keine Fehler machen,
das kannst du so nicht sagen und so weiter. Und es stimmt vielleicht gar nicht.
Dein Verstand hält sich oft an alten Geschichten und den alten Prägungen und
Erfahrungen fest. Das ist das, was er kennt.
Wenn es darum geht, Neues zu leben und du dir Veränderung wünschst,
dann geht es darum, das loszulassen.
Und ich habe eben heute acht Punkte mitgebracht, die dir Orientierung geben
können, um mehr das zu leben, wer du wirklich bist. und eben vielleicht Altes
loszulassen, um mir im Einklang mit deinem wahren Sein zu sein.
Und diese acht Punkte sind aufgeteilt in vier Punkte weg von etwas und vier Punkte hin zu etwas.
Die weg von Punkte sind die, die dich eher schwächen oder von deinem wahren
Selbst ablenken oder es vielleicht sogar unterdrücken.
Die Hinzupunkte sind die, die dich stärken, zufriedener, glücklicher machen
und dein wahres Selbst leuchten lassen.
Okay, also steigen wir ein. Erster Punkt.
Wo meinst du, eine Fassade aufrechterhalten zu müssen? Und was sagt dein Verstand
dir, warum du das tun solltest?
Und welchen Preis bezahlst du dafür, wenn du eine Fassade aufrechterhältst?
Und gibt es vielleicht Menschen, mit denen du darüber reden kannst,
Menschen, die dir nahestehen, wo du dich anvertrauen kannst?
Zweiter Punkt, weg vom eigentlich-sollte-ich. Wenn du in solchen Momenten,
also in solchen Gedankenkreisläufen steckst und dich drehst,
eigentlich sollte ich dies, eigentlich sollte ich das,
dann versuche, wenn du es bemerkst, die Gedanken zu stoppen.
Sag Dir laut Stopp und erlaub Dir für einen Moment, dass es genauso sein darf, wie es jetzt gerade ist.
Wenn Du zum Beispiel also gerade es nicht schaffst, den Alltag so zu meistern,
wie Du Dir es wünschst, dann nimm Dich genau damit an und sag,
ja, gerade schaffe ich es nicht.
Und es darf Dich wütend machen, traurig machen und es ist okay.
Und dieses Okay ist, dass du dich selbst annimmst.
Okay, und das kannst du ein paar Mal durchatmen und dich annehmen,
so gut wie es gerade geht.
Punkt 3. Weg vom Erfüllen kultureller Erwartungen.
Also wo erfüllst du kulturelle Erwartungen, die dir gar nicht mehr guttun?
Also diese Dinge wie, sowas sagt man nicht, das macht man so nicht.
Und überprüf da mal, welche von diesen kulturellen Erwartungen kannst du loslassen?
Bei welchen sagt dein Verstand vielleicht, das würde nicht gehen,
aber es wäre doch möglich, weil der Schritt nicht zu groß ist.
Und schau mal, wo gibt es kulturelle Erwartungen, die dich einfach doch zu sehr
einengen, wo du dich sehr verbiegst, um einer gesellschaftlichen Norm gerecht zu werden,
die dich aber unglaublich viel Kraft kostet und wo es dir besser tun würde zu
sagen da gehe ich ein Stückchen mehr meins und trau mich.
Und auch da kannst du immer mit vertrauten Menschen drüber sprechen und dich
da erstmal ausprobieren bevor du rausgehst in die große weite Welt und direkt
dort dir das Feedback holst.
Also schau immer, wo habe ich vielleicht mehr einen Schutzraum auch wo ich das ausprobieren kann.
Nummer 4, weg vom Gefallen wollen. Welchen Preis bezahlst du dafür,
dass du dich für gefallen wollen verbiegst?
Und wie würde es sich anfühlen, wenn du dir selbst mehr vertraust?
Und wie würde es sich anfühlen, wenn du dir selbst mehr vertraust?
Eher traust zu sagen, was du denkst oder wie es dir wirklich geht.
Und auch da wähle Menschen aus deinem nahen Umfeld, wo du dich anvertrauen kannst
da damit und ausprobieren kannst.
Nummer 5. Jetzt kommen die Hinzu-Punkte. Hin zur Selbstbestimmung.
Bei welchen Menschen kannst du dich ausprobieren und selbstbestimmter aussprechen, was dich bewegt?
Selbstbestimmter Handeln, wie es dir entspricht. Und hilfreich ist,
wenn du da immer von dir mitteilst.
Also wenn du nicht bei einem Bedürfnis nicht sagst, was der andere anders machen
soll, sondern bei Selbstbestimmung geht es eben zu gucken, was ist das,
was mir besser tut. Also ich brauche mehr Ruhe.
Ich wünsche mir eine Umarmung.
Also das zu benennen, was Du brauchst, um für Dich besser sorgen zu können.
Ich möchte heute nicht mehr losziehen, weil mir nach Ruhe ist.
Punkt Nummer 6. Hin zur Offenheit für Erfahrung.
In welchen Momenten kannst Du Dich wagen, alte, vorgegebene Strukturen oder
Erwartungen, die Du meinst erfüllen zu müssen, loslassen und Dich für Neues öffnen?
Vielleicht kommt jemand auf dich zu, der dir in deiner Arbeit oder auch zu Hause
sagt, Mensch, können wir das und das nicht einfach mal so und so machen, mal neu machen?
Und dann willst du vielleicht erstmal am Alten festhalten und dir da zu erlauben,
erstmal wie zu fühlen und wahrnehmen zu können.
Wie werde es dann kann ich mich da drauf einlassen auf was neues wie fühlt sich das dann an.
Und da achtsam mit dir umzugehen, nicht direkt Ja zu sagen und dich in Neues
reinzustürzen, was dir vielleicht nachher auch nicht gut tut,
sondern da achtsam zu sein, aber eine Offenheit zu haben. Genau.
Gut, Punkt Nummer 6. Hin zur Akzeptanz deiner selbst und anderer.
Also dich insgesamt mehr zu akzeptieren und anzunehmen, wie du bist,
lässt dich liebevoller mit dir selbst umgehen.
Genauso ist es auch mit anderen. Wenn du andere mit ihrer Andersartigkeit akzeptieren
kannst, statt gegen sie zu kämpfen oder auf sie zu schimpfen oder ähnliches,
dann wird es friedvoller auch in dir.
Punkt Nummer 8. Hin zum Vertrauen in dich selbst.
Hier mag ich dir einen Impuls mitgeben, dich an eine Situation zu erinnern,
in der du dir vertraut hast und es dir gut getan hat.
Und wie fühlt es sich das an?
Also lass diese Situation nochmal wie so vor deinem inneren Auge entstehen und
geh nochmal da so rein. Wie war das?
Hatte das mit anderen Menschen zu tun oder war das ganz mit dir selbst?
Und lass das nochmal aufsteigen und auch die Gefühle dazu aufsteigen.
Und wie fühlte sich das an, dir selber zu vertrauen und genieß das, wenn es möglich ist.
Und wenn Du Dich gerade nicht an einen solchen Moment erinnern kannst,
dann schenk Dir ein liebevolles, annehmendes Es-ist-okay und lass Dich das drei-,
viermal tief ein- und ausatmen.
Gut, diese acht Punkte kannst Du Dir gerne auch auf ein Blatt Papier schreiben
und täglich mal draufschauen und Dich fragen, in welchen Momenten habe ich selbstbestimmt gehandelt?
War ich offen für Erfahrungen? Habe ich das Anderssein akzeptiert?
Habe ich mir selbst vertraut? Also die vier Punkte, die Hinzu-Punkte,
die mal öfter anzugucken und zu schauen, klappt das?
Denn wenn du dich regelmäßig da damit beschäftigst und dir immer wieder Momente
vor Augen führst, ach, in dem hat es schon geklappt und da hat es auch geklappt
und es war gut und dich drüber freust,
dann signalisierst du deinem Gehirn, das ist gut,
hab den Fokus da drauf, so und schau.
Dein Gehirn wird mit der Zeit ein Stück selbstverständlicher diese Momente im
Alltag erkennen und mit der neuen Ausrichtung dich schreit.
Wunderbar, dann komme ich zum Fazit von heute.
Glück ist, wenn das, was du denkst, tust und sagst, miteinander in Einklang steht.
Wenn du lebst, wer du wirklich bist, macht dich das freier, zufriedener und glücklicher.
Wenn Du Dich von alten Prägungen bestimmen lässt, Fassaden aufrecht erhältst,
Dinge tust, für die Du kein Ja hast, um zu gefallen und so weiter,
dann erzeugst Du damit Spannung in Dir oder es entstehen Spannungen in Dir.
Und das macht eben ein Stück unzufriedener, unglücklicher bis hin zu Gereiztheit,
Schlafprobleme, Migräne und so weiter, wenn wir das ganz viel haben im Alltag.
Also halte dich an die acht Punkte, um mehr und mehr zu leben, wer du wirklich bist.
Vielleicht magst du dir sie aufschreiben und als Erinnerung irgendwo hinhängen.
Weg von der Fassade und hin zur Selbstbestimmung. Weg vom eigentlich sollte
ich, hin zur Offenheit für Erfahrung.
Weg vom Erfüllen kultureller Erwartungen, hin zur Akzeptanz anderer und dir selbst.
Weg vom Gefallen wollen, hin zum Vertrauen in dich selbst.
Und du kannst es auch so machen, dass du dir jede Woche einen dieser Punkte vornimmst.
Und den Fokus da drauf legst. Beginne jetzt damit.
Vielleicht ist der Moment der Veränderung genau jetzt.
Wie groß du den Schritt deiner Veränderung gehst, das bestimmst du.
Und das fühlst du am besten.
Wie groß oder wie klein oder wie hoch und wie breit und wie dick und wie dünn
dieser Schritt sein darf.
Und ja, deshalb nutze jetzt die geniale Chance auch, mag dich nochmal erinnern,
auf die Warteliste für das Mentoring 2024 einzuschreiben,
von allen Vorteilen zu profitieren und in diesem Mentoring findest du heraus,
wer du wirklich bist und was dich davon abhält, wirklich glücklich zu sein.
Du definierst deine Werte, Ziele und Erfahrungen, die du erleben möchtest und
du lernst, wie du innere Gelassenheit findest.
Raus aus der Anpassung, dem Funktionieren
und Verbiegen und rein in deine Leichtigkeit und Lebendigkeit.
Ich wünsche dir ganz viel Freude beim Ausprobieren und ja, viele Glücksmomente
mit deinem wahren Selbst.
Wenn dir diese Podcast-Episode gefallen hat, dann teile sie mit deinen Freundinnen
und Freunden und schreib mir ein Feedback an info at melanie-baumbraat.de.
Ich freue mich riesig, wenn ich ein Feedback bekomme.
Du hast ein Thema, das dich interessiert und von dem du dir eine Podcast-Episode von mir wünschst?
Wunderbar, schreib mir an info at melanie-baumgart.de und ich werde dein Thema
in einer der nächsten Episoden dran nehmen.
Die E-Mail-Adresse verlinke ich dir auch in den Shownotes.
In diesem Sinne, ich wünsche dir eine ganz wunderbare Zeit.
Ja, das war's heute mit dem Ich-Selbst-Sein-Podcast.