Das Geheimnis widerstandsfähiger, glücklicher Menschen und wie du das auch leben kannst
Krisen, schwierige Zeiten, vergangene belastende Erfahrungen …
das kennen wir alle.
Manche Menschen zerbrechen daran oder beklagen sich. Sie finden überall Fehler und Schuld, aber Lösungen finden sich keine. Es scheint fast, als wäre alles auf schmerzliche Weise vorhersagbar.
Andere Menschen stehen nach einer Niederlage wieder auf, um sich der Welt zu stellen. Sie entdecken neue Wege, sehen Lösungen und wachsen sogar daran. Letztlich gehen sie gestärkt daraus hervor.
Das Leben ist leicht, lebendig und verdammt schön.
In dieser Podcast-Episode erfährst du, wie du zu einem widerstandsfähigen, glücklichen Menschen wirst.
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Hallo und herzlich Willkommen zum Ich-Selbst-Sein-Podcast, heute mit Episode 21.
Das Geheimnis widerstandsfähiger glücklicher Menschen und wie du das auch leben kannst.
Hallo du Liebe, Schlimmes passiert uns allen.
Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Die Frage ist, wie gehst du damit um und
wie sehr beeinflusst dieses Päckchen dein Leben negativ.
Viele Menschen zerbrechen daran oder beklagen sich.
Andere wiederum stehen nach einer Niederlage wieder auf, um sich der Welt zu
stellen. Sie wachsen sogar daran und gehen gestärkt daraus hervor.
Hast du dich mal gefragt, wo dieser Unterschied herkommt?
Denkst du manchmal auch, ich wäre auch gern so gut drauf wie die Nachbarin von
nebenan oder die eine Kollegin, die immer so lacht?
In diesen Momenten glaubst du nicht daran, dass du selbst auch so ein glückliches
Leben führen kannst, in dem es viel zu lachen gibt und zwar von Herzen.
Das Geheimnis widerstandsfähiger Menschen ist ihre positive Grundhaltung.
Klingt platt? Hast du schon gehört?
Lebst du es auch? Ich spreche nicht von positiven Denken.
Sich alles nur positiv zurechtschieben und zurechtrücken hat nichts mit einer
positiven Grundhaltung zu tun.
Wenn mich etwas wirklich traurig macht, weil ich einen Verlust erlebt habe,
der mich schmerzt, dann brauche ich mir den nicht schönzureden.
Dann darf ich den annehmen und diesen Schmerz auch fühlen und die Traurigkeit
hilft mir dabei, ihn zu verarbeiten.
Ich möchte dir ein Beispiel dafür geben und lade dich ein, in einen Morgen einzutauchen.
Stell dir vor, die Sonne scheint durch das Fenster, du wachst gerade auf und
bemerkst, Mist, dein Wecker hat nicht rechtzeitig geklingelt. Das fängt nicht gut an.
Jetzt hänge ich der Zeit schon hinterher und meine Morgenroutine schaffe ich auch nicht mehr.
Du stehst auf und führst einen Blick auf deine Mails. Sofort sticht dir die
Mail ins Auge mit deinem neuen Projektantrag. Er wurde angenommen.
Aber du musst bis morgen noch Unterlagen nachreichen.
Oh, das bringt deinen Zeitplan heute noch mehr durcheinander.
Wie soll ich das heute alles schaffen?
Schnell geduscht und in Eile die Kinder geweckt. Schnell, zieht euch an.
Ich muss mich heute beeilen. Mein Tag ist mega voll.
Wir sind zu spät dran. Die Kinder reagieren auf deine Ansprache nicht sonderlich motiviert.
Nach einigen weiteren Aufforderungen sind die Kinder endlich soweit,
dass ihr frühstücken könnt.
Schnell Zähne putzen, Jacke an und Mütze. Aber, oh nein, die Tochter möchte
diese Mütze auf keinen Fall anziehen und ihre Lieblingsmütze ist gerade nicht auffindbar.
Du ergießt dich in mütterlichen Tierraden über Aufräumen und kannst kein Verständnis
mehr aufbringen. Du bist einfach nur noch genervt.
Ein anstrengender Kampf gegen die Uhr, bei dem es nur Verlierer gibt.
Nachdem die Kinder zur Schule und Kindergarten gebracht sind,
fährst du weiter zur Arbeit und überlegst schon, wie du das heute alles hinbekommen sollst.
Auf der Arbeit triffst du deine Kollegin, mit der du das neue Projekt betreust.
Sie lächelt dich schon von Weitem an und du fragst dich, was sie wohl will.
Vielleicht hat sie die Mail auch schon gelesen und will mir die Arbeit mit den
restlichen Unterlagen alleine überlassen, weil sie selbst genug zu tun hat.
Deine Kollegin kommt lächeln auf dich zu und sagt, Guten Morgen,
hast du die Neuigkeiten schon gesehen? Der Projektantrag ist durch.
Du antwortest etwas gepresst, Ja, habe ich, aber wir müssen ja noch einiges
nachreichen und ich weiß gar nicht, wie ich das heute alles schaffen soll.
Deine Kollegin verliert ihr Lächeln und weiß erstmal nicht, was sie sagen soll
oder wie sie darauf reagieren soll.
Kommt ihr das bekannt vor oder manches davon?
Wir kennen ja alle diese Gedanken wie, nichts mache ich richtig,
ich schaffe es einfach nicht, mir genügend Zeit für mich zu nehmen,
ich schaffe es ja nicht mal meine Morgenroutine regelmäßig zu machen,
es vergeht kaum ein Morgen, an dem ich nicht in Hetze bin,
ich schaffe es ja doch nicht, die Kinder rechtzeitig abzuholen und so weiter und so fort.
Negative Gedanken machen wir uns alle ab und zu, aber wenn sie zu einer Grundhaltung
werden, durchdringen sie deine Selbstgespräche und dein Urteilsvermögen.
Sie beeinflussen die Kommunikation mit deinen Kindern, deinem Partner,
deiner Partnerin, KollegInnen und so weiter.
Sie zerstören jeden guten Willen, selbst wenn er von Herzen kommt.
Denn in der Menge, wenn du viele bzw.
Mehr negative Gedanken und Gefühle hast als positive, dann werden sie zu einer
Haltung, zu deiner Lebenshaltung.
Du richtest dich innerlich negativ aus. Gefühle wie Freude, Heiterkeit,
Dankbarkeit, Neugierde und ähnliche haben da wenig Platz.
Sie werden einfach platt gemacht.
Zu allem Übel löst eine andauernde negative Haltung gesundheitsschädliche Zustände
aus, bis hin zur Depression.
Das kann den ganzen Körper beeinträchtigen. Migräne, Schlafprobleme,
Rückenschmerzen und ähnliches können die Folge sein.
Die Bitterkeit brodelt in deinem Innern und macht dir Magenschmerzen.
Überall findest du Fehler und Schuld, aber Lösungen finden sich keine.
Es scheint fast, als wäre alles auf schmerzliche Weise vorhersagbar.
Puh, das macht schwer, träge und energielos.
Ich lade Dich ein, einige Male tief durchzuatmen und diese negative Sichtweise
und Gefühle jetzt wieder abzuschütteln und loszulassen.
Vielleicht magst Du einfach mal einen kräftigen Seufzer loslassen,
um Dich davon wieder richtig zu befreien.
Komm, wir tauchen gemeinsam in einen Morgen mit einer positiven Grundhaltung ein.
Bereit? Stell dir vor, du warst am Morgen auf, die Sonne scheint in dein Fenster
und du bemerkst, dass dein Wecker dich nicht rechtzeitig geweckt hat.
Deine ersten Gedanken sind, meine Morgenroutine schaffe ich heute nicht mehr.
Aber meine innere Uhr hat mich so früh geweckt, dass ich mir noch ein bisschen
Kuschelzeit mit den Kindern nehmen kann.
Wenn ich heute Morgen kein Yoga machen kann, könnte ich heute in der Mittagspause
einen Spaziergang machen oder das eine Telefonat nach draußen verlegen und dabei spazieren gehen.
Dann bekomme ich trotzdem ausreichend meine körperliche Bewegung.
So stehst du auf, gehst auf leisen Sohlen zu deinen Kindern und wächst sie sanft.
Guten Morgen, ihr Lieben.
Du wirst herzlich umarmt und gemeinsam kuschelt ihr euch noch in ein Bett und erzählt ein bisschen.
Nach dieser wohltuenden Kuschelzeit steht ihr alle auf und macht euch gemeinsam
fertig, um dann zu frühstücken.
Wenn der Tag so liebevoll und entspannt beginnt, klappt das morgendliche Anziehen
und Fertigmachen mit den Kindern viel besser.
Die Bereitschaft ist viel größer, mitzuhelfen.
Ihr steht an der Tür und wollt gleich losgehen, also Jacke anziehen und so weiter,
aber deine Tochter findet ihre Mütze nicht und sie will einfach nur die Mitlieblingsmütze aufziehen.
Du machst ein Suchspiel daraus und alle helft ihr zusammen mit,
wer zuerst die Mütze findet.
Das alleine hebt die Stimmung eher an, als dass sie gereizter wird.
Selbst wenn die Mütze nicht auffindbar ist, kann es so leichter gehen.
Voller Freude geht ihr los und deine Kinder verabschieden sich mit einem Lächeln von dir.
Du fährst zufrieden zur Arbeit und beim Durchschauen deiner Mails freust du
dich riesig über die Annahme des neuen Projektantrags.
Dass noch Unterlagen nachgereicht werden müssen, nimmst du zum Anlass,
bei deiner Projektkollegin vorbeizugehen
und mit ihr die Freude über die Projektannahme erst einmal zu teilen.
Ihr gebt euch einen Handklatsch und macht euch dann gemeinsam Gedanken darüber,
wie ihr die restlichen Unterlagen aufteilen könnt.
Der gleiche Morgen, zwei völlig unterschiedliche Erfahrungen und Auswirkungen.
Nicht nur du selbst erlebst deine Grundhaltung, deine Mitmenschen bekommen sie
direkt zu spüren und du hinterlässt damit auch Spuren bei ihnen.
Eine positive Grundhaltung vermittelt ein gutes Gefühl.
Ich vermute mal, dass du dich beim Hören der zweiten Szene wesentlich besser
gefühlt hast als bei der ersten.
Eine positive Lebenseinstellung hat große Kräfte.
Sie verwandelt schlechte Gefühle nicht nur in Gute, sie erweitert auch Deinen Geist.
Das heißt, es eröffnet sich Dir mit einem Mal mehr Möglichkeiten,
um mit einer Situation, mit Herausforderungen oder schwierigen Momenten besser umgehen zu können.
Das macht Deinen Alltag leichter, Deine Laune fröhlicher und Deine Beziehungen harmonischer.
Viele, viele positive Wirkungen hat eine positive Grundhaltung.
Du schläfst besser, schöpfst deine Potenziale besser aus, bist entspannter,
fühlst dich leichter und sicherer, letztlich lebst du gesünder und so weiter.
Du erschaffst dir mit einer positiven Grundhaltung eine neue Zukunft.
In einem Satz gesagt, durch eine positive Grundhaltung erholst du dich schneller
von Rückschlägen, fühlst dich mit anderen Menschen stärker verbunden und du
wirst ein besserer Mensch.
Eine lange Reihe an Auswirkungen, egal ob du eine negative oder positive Grundhaltung hast.
Das Geniale daran ist, du hast die Wahl.
Du wählst, mit welcher Grundhaltung du durchs Leben gehst.
Und du kannst es schaffen, eine positive Grundhaltung zu leben,
auch wenn du negative Erfahrungen in deinem Leben gemacht hast.
Du kannst etwas tun, um mit einer positiven Grundhaltung zu leben und du wirst
ein erfüllendes, glückliches Leben führen, harmonisch verbunden mit deinen Liebsten und dem Umfeld.
Diese Wahl zu treffen und dafür zu gehen, eine positive Grundhaltung in dir
zu entwickeln, ist lebensverändernd.
Deine tief empfundene, positive Lebenseinstellung ist Deine Energiequelle.
Sie gibt Dir die Kraft zu leben, was Dich wirklich erfüllt und glücklich macht.
Wenn Du nicht mehr nur hier ein bisschen und da ein bisschen Veränderung willst,
sondern kontinuierlich und wirkungsvoll eine positive Grundhaltung in Dir entwickeln
möchtest, mit der Du ausgeglichen, frei und leicht lebst,
wer Du wirklich bist, was Du wirklich willst,
harmonisch verbunden mit Deinen Liebsten,
dann bist Du die Richtige für das Mentoring mit Melanie.
Ab jetzt kannst Du Dich für einen Platz in diesem Mentoring anmelden.
Ein Jahr Deines Lebens bekommst Du von mir und Deiner vertrauten Frauengruppe
Unterstützung, die du brauchst, um das zu leben, was dich erfüllt,
glücklich und frei sein lässt.
Der Start ist am 18. Februar 2022.
Jetzt kannst du noch zum Frühbucherpreis buchen und die Plätze für das Mentoring
sind auch begrenzt, weil das wirklich eine individuelle Betreuung ist,
damit du dein Ziel auch wirklich erreichst.
Wenn du mehr Infos zum Mentoring bekommen möchtest, schau auf meine Website
unter www.melanie-baumgart.de slash mentoringmitmelanie zusammengeschrieben.
Das verlinke ich dir aber auch nochmal in den Shownotes.
Wenn du andere Menschen glücklich machen willst, denen du auch eine positive
Lebenshaltung wünschst, die ihnen ermöglicht, so zu leben, wie sie wirklich
sind, glücklich, frei und erfüllt, dann teile diese Episode mit ihnen.
Mir machst du auf jeden Fall eine Freude damit.
Ansonsten kannst du auch auf Facebook reinschauen. Dort poste ich regelmäßig
neue Impulse, Erfolge meiner Teilnehmerinnen und alles, was dir hilft,
um dein Leben glücklich und erfüllt zu leben.
In diesem Sinne wünsche ich dir eine Wunderbarkeit.