Eine bahnbrechende Erkenntnis und ein Tool für ein freies, erfülltes Leben

Ich wage zu sagen, dass wir alle gelernt haben uns anzupassen. Wir haben es gelernt damit wir dazugehören, gesehen und geliebt werden.

Dafür zahlst du einen hohen Preis: mangelnde Energie, Stress, Kopfschmerzen, Gereiztheit und ähnliches.

Du denkst das ist normal so oder zweifelst sogar an dir selbst?

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: nein, das ist nicht der Normalzustand und du musst ihn auch nicht aushalten.

Menschen, die ihre Bedürfnisse leben und erfüllen sind gesünder, entspannter und glücklicher. Es gibt einen Weg wie du wieder mehr deine Bedürfnisse leben kannst, verbunden mit deinen Liebsten und deinem Umfeld.

In dieser Episode bekommst du bahnbrechende Erkenntnisse und ein wirksames Tool, um wieder mehr zu leben wer du wirklich bist.

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Music.
Hallo und herzlich Willkommen zum Ich-Selbst-Sein-Podcast, heute mit Episode 20.
Eine bahnbrechende Erkenntnis und ein Tool für ein freies, erfülltes Leben.
Hallo du Liebe, ich bin auch immer berührt und fasziniert von den Frauen,
die bei der letzten Abendreihe innerer Harmonie leben waren.
Das waren ganz nährende Abende mit erholsamen Austausch, hilfreichen Erkenntnissen
und wohltuenden Körpererfahrungen.
Im Abschlussgespräch saßen wir dann in lockerer Runde zusammen und haben uns
darüber ausgetauscht, worum geht es denn im Kern für jede Einzelne.
Und die Essenz war so berührend und tiefgreifend und auch wirkungsstark,
dass ich das heute mit dir teilen mag.
Im Kern ging es für jede um die gleichen Fragen.
Wo passe ich mich an, statt meinen Bedürfnissen zu folgen? Wo verbiege ich mich, um dazuzugehören?
Wo gehe ich über Grenzen, um es anderen recht zu machen?
Wo gehe ich über mich hinweg, um geliebt zu werden?
Diese Kernaussagen wiederholen sich bei all meinen Klientinnen durchweg.
Egal mit welchem Thema oder Problem Sie zu mir kommen und das kann sehr unterschiedlich sein.
Das kann sein, Sie kommen mit, ich bin oft schlecht gelaunt oder gereizt,
ich habe Stimmungsschwankungen oder ich kann so schlecht Nein sagen und lad
mir dadurch immer viel zu viel Verantwortung auf, das stresst mich.
Meine Gefühle überrennen mich manchmal total, ich reagiere oft emotional.
Es gibt so viele Verpflichtungen zu erfüllen und das stresst mich total,
ich habe oft Kopfschmerzen.
Oder ich kann in meiner Partnerschaft nicht mehr so locker sein wie früher,
das frustriert mich und belastet die Liebesbeziehung und so weiter und so weiter.
Im Großen und Ganzen führen diese Themen aus meiner Erfahrung fast alle auf
diesen Kern zurück. Ich beobachte oft, dass Frauen vieles mit einem großen Selbstverständnis machen.
Ein profanes Beispiel dazu kann ich auch aus der Abendreihe mit dir teilen.
Schon am Ende des ersten Abends von dieser Abendreihe hatten die Frauen von
sich aus alle Teetassen gespült und die kleine Küchenzeile komplett sauber gemacht.
Bis ich aus dem großen Raum kam, da meine Sachen zusammengepackt hatte,
war schon alles erledigt.
Alles blitzeblank sauber.
Und das haben die jedes Mal gemacht.
Und das sind diese kleinen Gesten, an denen sichtbar wird, wie hingebungsvoll,
wie aufmerksam und liebevoll diese Frauen ihre Spuren hinterlassen.
Und das mit einem Selbstverständnis.
Aber wo ist dieses Selbstverständnis, wenn es um die eigenen Bedürfnisse geht?
Selbstzweifel, Stress, körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen,
Migräne, Schlafprobleme, Gereiztheit und ähnliches sind für viele alltägliche Begleiter.
Was fehlt diesen Frauen?
Und vor allem, nein, das ist nicht der Normalzustand, den du aushalten musst.
In meiner Tätigkeit als Coach und Mentorin beobachte ich oft,
dass Frauen glauben, sie müssten das aushalten, mit ihnen stimmt etwas nicht
oder sie sind nicht gut genug.
Meine Erfahrung ist, sie tragen alle einen Schmerz in sich.
Ich wage mal zu sagen, dass wir alle gelernt haben, uns anzupassen,
um folgende Grundbedürfnisse nicht zu verletzen.
Zugehörigkeit und Verbundenheit sowie Autonomie und Freiheit.
Du kommst mit diesen Grundbedürfnissen auf die Welt und hast die Erwartung,
dass sie weiterhin erfüllt werden, wie im Bauch der Mutter.
Denn dort warst du stets mit allem versorgt, immer im Körperkontakt verbunden,
regelmäßig mit Nahrung versorgt, dann, wann du es brauchtest.
Unabhängig von Zeitvorgaben hast du geschlafen oder warst wach,
hast dich bewegt oder warst still, hast gelauscht und so weiter.
Du warst ganz selbstverständlich immer verbunden und frei.
Deine Grundbedürfnisse waren einfach erfüllt.
Dann wurdest du geboren und gingst davon aus, dass das nun weiterhin so in diesem
wohltuenden, sicheren Verbundensein, Dazugehören, Freisein weitergeht.
Bis du zum ersten Mal erlebst, wie eines deiner Grundbedürfnisse nicht erfüllt wird.
Und dann wird etwas in dir erschüttert. Ein Schmerz wird ausgelöst.
Der Schmerz, nicht gesehen zu werden, nicht dazuzugehören, nicht verbunden zu
sein, nicht frei oder autonom sein zu können.
Ablehnung, Nichtbeachtung, Liebesentzug, Ausgrenzung usw.
Sind Erfahrungen, die zu diesem Schmerz führen.
Aus meiner Erfahrung gehe ich davon aus, dass wir diesen Schmerz alle erlebt haben.
Ich wage es sogar zu sagen, dass unsere ganze Gesellschaft daran krankt.
Prof. Dr. Gerald Hüther, ein renommierter Neurobiologe, sagt,
viele Menschen leben nur noch, um den Vorstellungen anderer zu entsprechen und zu funktionieren.
Das macht auf Dauer krank und unglücklich.
Auch hier wird deutlich, dass es um Anpassung geht.
Aber was geschieht da eigentlich genau?
In der Kindheit sind diese Grundbedürfnisse lebensnotwendig.
Du bist abhängig davon, dass deine Bezugspersonen für dich da sind,
du dich zugehörig und verbunden fühlst, dass du so angenommen bist,
wie du bist, dass du frei und autonom dich entwickeln darfst.
Sobald du als Kind in eine Situation kamst,
dass du die Erwartung deiner Bezugsperson nicht erfüllen konntest und aus diesem
Grund Ablehnung erfahren hast oder Ausgrenzung oder nicht geliebt wurdest,
nicht gesehen, nicht angenommen warst,
dann war das bedrohlich für dich, weil du als Kind noch abhängig von diesen Dingen auch warst.
Und du musstest dir in so einer Situation eine Lösung suchen.
Du brauchstest eine Lösung, um dich vor diesem Schmerz, der durch die Ablehnung
ausgelöst wird, zu schützen.
Denn für ein Kind ist der Schmerz, der durch die Verletzung der Grundbedürfnisse
ausgelöst wird, enorm belastend bis hin zu lebensbedrohlich.
Im Erwachsenenalter können wir es uns manchmal gar nicht mehr vorstellen.
Aber für Kinder sind einfach, ja, die haben eine andere Wahrnehmung.
Die erleben das oft anders. Ein dreijähriges Kind zum Beispiel,
das von seinen Bezugspersonen ablehnend ausgeschlossen wird,
weil es nicht still am Tisch sitzen kann oder nicht die Schuhe anziehen möchte,
braucht eine Lösung, um wieder dazugehören zu können.
Die Lösung in diesem Fall für diesen Moment heißt Hemmung. Das eigene Bedürfnis hemmen.
Und das hat eine sehr weitreichende Folge. Da möchte ich darauf eingehen.
Wenn Du nicht gesehen, nicht beachtet, abgelehnt oder ausgegrenzt wirst,
dann werden in Deinem Gehirn die gleichen Netzwerke aktiviert wie bei körperlichem Schmerz.
Körperliche Schmerzen sind unangenehm, tun weh, führen zu Verspannungen und
können so stark sein, dass wir sie sogar nicht aushalten können.
Als Kind brauchtest du eine Lösung, um mit diesem Schmerz umgehen zu können.
Die hast du auch sicher gefunden und diese Lösung konnte dir auch über die Situation hinweg helfen.
Aber was hatte das für Konsequenzen für dich?
Die Lösung war oder ist immer noch die Anpassung.
Du hast gelernt, Dich anzupassen, Dein eigenes Bedürfnis zu unterdrücken,
damit Du sicher sein konntest, dass Du weiterhin dazugehörst,
geliebt wirst und angenommen bist, so wie Du eigentlich bist.
Also, um das Beispiel mit dem dreijährigen Kind am Tisch nochmal aufzugreifen,
lieber den Bewegungsimpuls unterdrücken und das Schaffen, irgendwie still zu
sitzen, als ausgegrenzt zu werden.
Gerald Hüther erklärt es so, jedes Mal, wenn ein Mensch erfährt,
dass er beim Ausleben eines eigenen Bedürfnisses abgelehnt, ausgegrenzt und so weiter wird,
also seine tiefsten Grundbedürfnisse nach Verbundenheit, Zugehörigkeit,
Autonomienfreiheit verletzt sind,
werden im Gehirn Netzwerke gebildet, die hemmen.
Dieses hemmende Netzwerk wird über dein eigenes Bedürfnis darüber gebaut.
Das heißt, es gibt das Netzwerk, was dein eigenes Bedürfnis signalisiert,
ah, ich brauche Bewegung.
Wenn du dich dann anpasst, um dazugehören zu können, weil du geliebt werden,
gesehen werden möchtest, dann baut sich jedes Mal in so einer Situation ein
neues Netzwerk, was das eigentliche Bedürfnis hemmt, darüber.
Bei der Anpassung verschalten sich im Gehirn neuronale Netzwerke und diese neuen
Verschaltungen werden über dein eigentliches Bedürfnis darüber gebaut.
Und das geschieht jedes Mal, wenn du in eine Situation kommst,
in der du in das Dilemma gerätst, anpassen und dazugehören oder dem eigenen
Bedürfnis folgen und Ablehnung erfahren.
Also bei der Anpassung verschalten sich im Gehirn neuronale Netzwerke.
Diese neun Verschaltungen werden über dein eigentliches Bedürfnis darüber gebaut.
Sie hemmen das Empfinden deiner eigenen Bedürfnisse.
Im Klartext heißt das, dass du deinen eigenen Bedürfnissen immer weniger wahrnehmen
kannst, weil die hemmenden Netzwerke darüber liegen.
Es ist schließlich weniger schmerzhaft, das eigene Bedürfnis in diesem Moment
zu unterdrücken, als ausgeschlossen nicht geliebt oder abgelehnt zu werden,
vor allem in der Kindheit.
Die Folge, du kannst dich immer besser anpassen, aber immer weniger dein eigenes,
wahres Bedürfnis wahrnehmen.
Das ist auch der Grund, warum einige Menschen manche Signale ihres Körpers nicht
mehr wahrnehmen können.
Erst wenn die Signale sehr grob oder sehr laut geworden sind,
bemerken sie, dass da ein Bedürfnis ist.
Und oft sind das Signale wie Nackenverspannungen, Rückenschmerzen,
Kopfschmerzen, Migräne, Stimmungsschwankungen und so weiter.
Manchmal braucht es sogar heftigere Krankheiten wie Burnout,
Depression oder andere körperliche Krankheiten, um erkennen zu können,
dass da etwas signalisiert wird.
Was machst du, wenn du Kopfschmerzen hast?
Schaust du nach dir und was dein Bedürfnis gerade ist oder nimmst du eine Kopfschmerztablette
und machst im Grunde weiter wie bisher?
Die ständige Anpassung begleitet dich täglich und hinterlässt Spuren.
Migräne, Stress, mangelnde Energie, Schlafprobleme, Gereiztheit und so weiter.
Der Schmerz nicht so sein zu können, wie du bist, wird somit ein alltäglicher
Begleiter, der stets in deinem Hintergrund wirkt.
Nur nimmst du ihn nicht mehr als solches bewusst wahr, weil eben diese hemmenden
Netzwerke dich hemmen in deiner Wahrnehmung.
Du erfährst nur noch die Folgen und Konsequenzen davon und fragst dich,
was ist eigentlich los oder was ist verkehrt mit mir und so weiter.
Das muss nicht so bleiben, denn diese hemmenden Netzwerke können abgebaut werden,
damit du wieder leben kannst, wer du wirklich bist, frei von Anpassungen oder
der Angst, abgelehnt und ausgegrenzt zu werden.
Menschen, die ihre Bedürfnisse leben und erfüllen, sind gesünder,
entspannter und glücklicher.
Das melden mir auch meine Klärtinnen zurück. Nach einer gewissen Zeit wird ihr
Leben entspannter, sie lachen wieder mehr, fühlen sich leichter und freier,
ihre Beziehungen werden entspannter und so weiter.
Es gibt einen Weg, wie du wieder mehr deine Bedürfnisse leben kannst,
verbunden mit deinen Liebsten und deinem Umfeld.
Damit du das auch schaffen kannst, habe ich heute einen einfachen und zugleich
wirkungsvollen Impuls für dich dabei.
Selbstliebe und innere Harmonie Selbstliebe ist eine der größten und wirkungsvollsten
Kräfte, die uns positiv stärken, auf allen Ebenen, Körper, Geist und Seele.
Gerald Hüther hat darüber sogar ein Buch geschrieben.
Gehört hast du das sicher auch schon, dass die Selbstliebe wichtig ist und dass
das gut tut, aber wie kannst du es leben?
Auch hier zählt, es sind die kleinen Dinge im Alltag, die nachhaltig und lebensverändernd wirken.
Was bedeutet Selbstliebe für dich? Wie kannst du Selbstliebe leben?
Regelmäßig in Ruhe eine Tasse Tee trinken, ohne dabei an den Einkauf oder andere Orgasachen zu denken?
Ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft? Ein Bad mit wohltuenden Düften?
Eine Wärmflasche, ab unter die Decke und 20 Minuten ruhen.
Was ist für Dich Selbstliebe in der einfachsten Form?
Welche 5 bis 10 kleinen Dinge kannst Du tun, um Deine Selbstliebe zu stärken?
Na, hast Du schon eine Idee, was es sein könnte? Wenn Du sie hast,
male Dir 5 bis 10 große Kästchen auf ein DIN-A3-Papier.
Schreib Dir Deine Selbstliebe-Momente auf dieses Papier in jedes Kästchen einen Moment.
Eine Sache, die dir hilft, um mit deiner Selbstliebe in Berührung zu kommen.
Jetzt hänge dieses Blatt an einem Ort auf, an dem du es täglich gut sehen kannst.
Jeden Morgen wählst du aus den 5 bis 10 Momenten einen aus, den du an diesem Tag umsetzen magst.
Mache dir klar, wann du ihn umsetzt und tue es dann auch.
Abends gehst Du zu Deinem Selbstliebeblatt, verbindest Dich noch einmal mit
Deinem Selbstliebemoment, den Du am Tag umgesetzt hast und spürst,
welche drei Qualitäten hat dieser Moment in Dir ausgelöst.
Zum Beispiel Ruhe, Ausgeglichenheit, Freude oder Entspannung,
Weichheit, Gelassenheit und schreibe dann diese drei Qualitäten in das jeweilige
Kästchen des Selbstliebemoments hinein.
Du brauchst dir nicht immer neue Selbstliebemomente einfallen zu lassen.
Nimm eine Handvoll, die dir wirklich gut tun und diese verteilst du auf deine Woche und lebst sie.
Jeden Tag, alle drei Tage oder jeden zweiten, was für dich stimmig ist.
Wichtig ist, dass du es tust, dass du es regelmäßig tust.
Wenn das nach kurzer Zeit keine positiven Spuren bei dir hinterlässt,
dann schenke ich dir ein Coaching bei mir, wo wir uns das anschauen.
Dann schreib mich an info at melanie-baumgart.de Wichtig bei dieser Selbstliebepraxis
ist, dass du sie spüren kannst.
Dass sie sich in dir ausbreiten darf, die Selbstliebe, und dass sie dich von
Kopf bis Fuß erfüllen darf.
Stell dir vor, dass du in eine Badewanne steigst voller Selbstliebe und darin
all die wohltuenden Düfte, die Wärme und den Seelenbalsam aufnimmst.
Das ist die beste Gesundheitspflege, die du machen kannst.
Forscher haben nachgewiesen, dass Selbstliebe das Immunsystem stärkt.
Das Fazit von heute. Wir haben alle gelernt, uns anzupassen.
Angepasst hast du dich, um die essentiellen Grundbedürfnisse.
Zugehörigkeit, Verbundenheit, Autonomie und Freiheit leben zu können.
Die Anpassung hat für den einen Moment geholfen, um den Schmerz von Ablehnung,
Ausgrenzung, Liebesentzug und ähnliches nicht spüren zu müssen.
Auf Dauer hat das jedoch die Wahrnehmungsmöglichkeit Deiner Bedürfnisse abgestumpft. Die Folge?
Gereiztheit, Kopfschmerzen, Schlafprobleme und ähnliches.
Was Dir hilft, um Deine Bedürfnisse wieder mehr leben zu können,
lebe Deine Selbstliebemomente.
Du entscheidest, auf was Du den Fokus im Leben legst.
Wenn Du ihn in den nächsten Wochen auf Deine Selbstliebe legst,
wird das eine positive Wirkung auf dich, dein Leben und deine Beziehungen haben.
Gerade jetzt, in dieser Jahreszeit, ist es besonders wichtig, gut für sich zu sorgen.
Ich bin gespannt, was du mit deinen Selbstliebemomenten erlebst.
Schreib mir deine Erfahrungen an info.melanie-baumgart.de Die E-Mail-Adresse
schreibe ich dir in die Shownotes.
So und jetzt möchte ich dir von meinem wirksamsten und allerliebsten Mentoring
erzählen, denn in diesem geht es genau darum,
dich von all diesen Anpassungen und Hemmungen wieder zu befreien,
um ganz du selbst sein zu können.
Mit dem Mentoring wirst du ausgeglichener durch deinen Alltag gehen,
auch in herausfordernden Situationen sicher und stabil sein,
mehr leben, was sich für dich stimmig anfühlt,
harmonisch verbunden mit deinen Liebsten.
Weil das ist immer die große Frage. Das ist das, was im Alltag immer wieder kommt.
Die Erinnerung, wie es in der Kindheit war. Wenn ich wirklich mein Bedürfnis
liebe, bedeutet das nicht wieder die Trennung und das abgelehnt sein und nicht geliebt sein.
Und da sind wir so drin, dass wir das so automatisch machen,
dass wir es gar nicht wahrnehmen.
Nur die Folgen nehmen wir wahr.
15 Frauen können an diesem Mentoring teilnehmen. Also verbunden in einem Kreis
von Frauen lernst du wieder, so zu dir selbst zu finden, dass dich das stärkt,
befreit und erleichtert.
Wenn du viel mehr so sein möchtest, wie du wirklich bist oder das wieder herausfinden
magst, dann lade ich dich ein in das Mentoring mit Melanie.
Es startet am 18. Februar 2022.
Wirksam, heilsam und lebensverändernd, das sagen die Teilnehmerinnen aus dem letzten Mentoring.
Und ich habe dir noch zwei Stimmen von Teilnehmerinnen vom letzten Mentoring
mitgebracht, die ich gern mit dir teilen mag.
Nicole sagt, für mich ist klar, mit dir bin ich auf dem richtigen Weg und das ist ein tolles Gefühl.
Früher hatte ich oft das Gefühl, zu viel zu sein. Durch das Mentoring hat sich
so viel Positives entwickelt.
Ich fühle mich freier, lebendiger und bin mehr ich selbst. Ich fühle mich zugehörig.
Ich bin endlich in meiner Kraft.
Mit meinem Partner kann ich wieder ganz entspannt und freudvoll zusammen sein.
Sogar mit einem Familienmitglied, mit dem ich über viele Jahre keinen Kontakt
hatte, ist jetzt wieder Verbindung möglich.
Die Gruppe im Mentoring ist so wertvoll, weil ich durch die Erfahrungen der
anderen so viel mitlernen kann, Dass ich mich mit allem zeigen darf,
da sein darf, egal was es ist, das ist so heilsam für mich gewesen.
Ich genieße die Verbundenheit und Vertrautheit, das tut mir total gut.
Und Sandra sagt, es gab so viele Situationen in meinem Alltag,
in denen ich laut wurde, oben rausschoss.
Das fühlte sich nicht gut an und war sehr belastend.
Ich habe gelernt, intensive Gefühle so zu handeln, dass die anderen sie nicht abbekommen.
Gleichzeitig habe ich einen Weg gefunden, wie ich meine Bedürfnisse ausdrücken kann.
Das Zusammensein mit der Familie ist dadurch viel harmonischer und fröhlicher.
Das entspannt mein Leben ungemein.
Es haben sich Zeit- und Kraftfenster eröffnet, die ich zuvor nicht für möglich gehalten hätte.
Ich bin insgesamt viel ruhiger in mir, wieder humorvoller und gelassener.
Es war faszinierend, in der Gruppe miterleben zu können, wie sich belastende
Themen bei jeder gelöst haben.
Ja, und so gibt es auch noch ein paar mehr Stimmen, die kannst du dir gerne
auch auf der Webseite anschauen unter www.melanie-baumgart.de slash Mentoring
mit Melanie slash, das schreibe ich aber auch nochmal in die Shownotes rein.
Also wenn du so sein möchtest, wie du wirklich bist oder das wieder herausfinden
magst, wer du wirklich bist, dann ist das Mentoring mit Melanie genau richtig.
Start ist der 18. Februar 2022 und bei Fragen melde dich gerne,
schick mir eine E-Mail an info at melanie-baumgart.de, schau einfach auf die
Webseite, Ich verlinke dir das auch alles.
Ja, in der nächsten Episode gehe ich mit dir zum Ort deiner inneren Harmonie,
damit du entspannt und gelassen die Adventszeit erleben kannst.
Und jetzt freue ich mich einfach, wenn du diese Episode mit deinen Freundinnen teilst.
Denn je mehr Menschen sich so auf den Weg machen, desto entspannter,
glücklicher und liebevoll wird es auch um uns herum werden.
Und das macht es natürlich noch leichter, wenn wir das gemeinsam leben,
wenn wir gemeinsam so auf dem Weg sind. Deshalb ist auch dieser Frauenkreis
so stark, weil du eben nicht mehr alleine damit bist, sondern verbunden in so einem Kreis.
Ein Jahr lang und das trägt ungemein.
Ja, in diesem Sinne wünsche ich dir wunderschöne Selbstliebe-Momente. Alles Liebe!
Ja, das war's heute mit dem Ich-Selbst-Sein-Podcast.
Music.