Es gibt so so viele Angebote, dazu noch kostenfrei. Viele davon sind richtig toll und helfen dir ein Stückchen weiter. Aber wenn du dein Leben so richtig verändern willst gibt es eine einzige Sache die zählt, um endlich deine Träume zu leben.
Diese eine Sache erfährst du in der dritten Episode der Spezial-Tripple-Podcast: „Die eine wirkungsvolle Sache für alle die ihre Träume wirklich leben wollen“
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Music.
Herzlich willkommen zum Workshop. Heute tauchen wir ein, wie du deine Innerorientierung
findest, um in dieser Fülle der Welt, in dieser Vielfalt gelassen, deinen Weg zu gehen.
Wie kannst du in dir so ruhen, wenn da draußen so viel los ist?
Wie kannst du in dir so ruhen, wenn du so sehr mit dir selber auch im Struggle
bist, mit eigenen Verhaltensmustern, die du unbedingt loswerden willst und so
weiter? Also heute wird nochmal richtig, richtig mega.
Und wie großartig, dass du für dich gehst. Und das ist einfach überhaupt nicht
selbstverständlich. So schön, dass du da bist.
Ich freue mich riesig, weil das zeigt einfach, dass du dein Leben in die Hand
nehmen willst. Und das ist mega.
Ein Grund zum Feiern. Und das ist auch schon ein Impuls, den ich dir mitgeben mag.
Feier dich für diese Dinge, die du tust.
So, feier dich für die Fehler, die du machst und feier dich für die Dinge, die gut laufen.
Denn wenn du dich für die Fehler feierst, passiert Folgendes.
Wenn du dir vornimmst, eine Morgenroutine anzueignen und du merkst,
oh, jetzt habe ich das ja schon wieder drei Tage nicht gemacht oder jetzt hat es mal nicht geklappt.
Und dann gehst du mit dir um und machst so, oh nee und Mist und bist wütend
auf dich und ärgerst dich über dich und dann sagst du dir noch,
oh, wie blöd und ich kriege es ja eh nicht hin,
dann produzierst du negative Gefühle und dann signalisierst du deinem Gehirn, ne,
Nichts Gutes, das lassen wir mal. So wird dein Hirn nicht den Fokus in der positiven
Ausrichtung auf deine Morgenroutine ausrichten.
Wenn du dich feierst für diesen Fehler, ha, ich habe es gemerkt,
schon wieder kein Yoga gemacht heute Morgen.
Okay, Chaka, ich lege wieder neu los. Ich fange einfach wieder an.
Ich mache einfach wieder weiter.
Weil ich will Yoga machen, weil ich weiß, es tut mir gut und es ist richtig
geil und dann starte ich einfach super in den Tag.
Dann kommt da Freude auf, dann kommt da Lebendigkeit, dann kommt Neugier da drauf und Lust.
Und dann springt dein Hirn an und merkt, ach so, das ist was Wichtiges.
Da soll ich den Fokus drauf richten. Das ist gut, das macht gute Gefühle.
Okay, also das ist so ein Trick, wie du dein Gehirn da drauf ausrichtest.
Deshalb ist dieses, dich feiern für alles, was da ist.
Und das heißt nicht, du sollst einfach nur alles abfeiern. Es darf Momente geben,
da darfst du wütend sein, da darfst du traurig sein, da darfst du dich schämen
für Dinge und es ist alles fein.
Aber zu wissen, wenn ich das so mache, kann ich das bewusst einsetzen,
um etwas für mich in mein Leben zu etablieren, zu integrieren. Okay, gut.
Also sind wir schon mittendrin. Aber jetzt geht es erstmal so richtig los mit der Einladung.
Einmal bitte aufstehen.
Aufstehen, auf die Füße kommen und erstmal richtig wach werden.
Eine Runde hüpfen und schütteln.
Tief atmen und gerne auf. Eine Runde tönen dabei.
Und vielleicht auch mal die Zunge rausstrecken und gut auf die Füße kommen und spüren und atmen.
Jawohl, juhu. Und auch hier kannst du juhu und yeah und yippie.
Ich bin hier, ich mache mit, ich bin beim Workshop dabei.
Kannst du dir alles sagen und gute Gefühle auslösen damit. Juhu, dich feiern eine Runde.
Und dann ausklingen lassen und den tiefen Atem genießen,
dich auf deine Füße stellen und deine Arme einfach mal ausschwingen lassen und
mal wahrnehmen, wow, was hat das in Gang gebracht.
Also ich muss ganz schön schnaufen, ich muss auch mehr lachen.
Mich freut das einfach, mir tut das gut, es macht mich wach Und es macht mich
nicht nur vom Körper her wach, sondern auch mein Geist wird wach.
So mein Geist wird hier auch wachgerüttelt.
Yes. Ah, wunderbar.
Ja, wenn du magst, setz dich. Und wie bist du jetzt da? Was ist gerade präsent?
Dann steigen wir direkt ein mit dem Fokus auf die Machbarkeit und Wirksamkeit, das One, das Eine,
der Fokus, mich auf eine Sache zu konzentrieren und an der dran zu bleiben und
mich nicht in dieser Welt der vielen Möglichkeiten, die immer größer werden
und immer noch mehr und noch schneller, zu verlieren.
Starten wir rein. Fokus. Und zwar Fokus auf dich.
Fokus auf dich. Was meine ich damit eigentlich? Erfüllter und glücklicher zu
leben beginnt in dir, in deinem Inneren.
So, das haben wir jetzt so die letzten zwei Tage ja erforscht.
Und wie könnte das gehen? Und was hilft dabei mit den Mindsets und so weiter?
Gefühle, positive Gefühle. Und wenn passiert, dass du wirklich liebevoller mit
dir bist, Das hat Anja gestern auch, finde ich, super auf den Punkt gebracht
und rübergebracht durch ihre Erfahrung.
Dann fängt irgendwann an, diese Liebe wie überzuschwappen und aus dir raus zu fließen.
Und dann ist es ganz leicht, diese Liebe zu geben.
Dann gehst du auch nicht mehr über deine Grenze. Wenn du diese Liebe zu dir
selbst hast, kannst du deine Grenze plötzlich viel leichter wahren.
Dann ist das nicht mehr so mit schlechtem Gewissen und diese Angst,
wenn ich da eine Grenze ziehe, wenn ich da ein Nein sage, dann kommt da dieses Gefahren.
Nee, das wird dann aufhören. Deshalb ist das wirklich ein ganz wichtiger Schlüssel,
diese Liebe zu dir selbst. Frage an dich, worauf richtest du den Fokus?
Richtest du den Fokus auf die Dinge, die du hast oder was du nicht hast?
Was du kontrollieren kannst oder was du nicht kontrollieren kannst?
Die Vergangenheit oder die Zukunft? Wie ist es bei dir?
Kann ganz unterschiedlich sein. In manchen Bereichen kann es sein,
dir geht es so, dass du den Fokus mehr auf das eine und dann gibt es ein Thema,
weil du eine Prägung hast, richtest du den Fokus mehr auf das andere.
Und es ist total gut, zum einen dir dessen bewusst zu sein und zum anderen liegt
einfach ganz klar auf der Hand, es ist hilfreich zu reflektieren und dafür lohnt
sich ein Stück weit ein Blick in die Vergangenheit.
Aber die kannst du nicht mehr verändern. Und du kannst ja im Außen nicht verändern,
das heißt, was wir kontrollieren wollen, wie machen wir das?
Was ich nicht habe, da kann ich wie nichts dran verändern.
Und auch in der Vergangenheit zu sein und da ganz viel zu machen,
aber in die Zukunft zu wollen, sind zwei verschiedene Richtungen.
So, da kannst du gar nicht da in der Zukunft ankommen.
Das heißt, du machst ganz viel, du gibst ganz viel Energie rein,
aber kommst da nicht hin.
Und das ist das, was immer wieder diesen großen Frust auslöst.
Oder wie geht es dir damit, wenn du dann nach x Zeit merkst,
Irgendwie, jetzt bin ich ja schon wieder da drin. Jetzt fühle ich mich schon wieder so.
Jetzt habe ich schon wieder dieses Verhaltensmuster. Wir können uns nicht wirklich
weiter bewegen, wenn wir den Fokus darauf richten, was wir nicht haben,
auf die Vergangenheit und was wir nicht kontrollieren können.
Was kannst du denn kontrollieren? Was glaubst du?
Wo liegt deine Macht, etwas zu kontrollieren? Was du kontrollieren kannst,
nicht das, was im Außen ist.
Das Leben hat sein eigenes Spiel. Wir wissen nicht, was das Leben mit uns vorhat.
Es ist gut, wenn wir grundsätzlich davon ausgehen, das Leben meint es gut mit mir.
Selbst wenn wir manchmal Erfahrungen machen, wo wir uns fragen,
oh mein Gott, was ist denn hier los? Mein Leben steht voll auf dem Kopf, was soll das denn?
Wenn ich dann immer noch davon ausgehen kann, in der Tiefe, in diesem Urvertrauen,
in mir drin, Das Leben meint es gut mit mir.
Ich kann es noch nicht sehen, wo es hinführen soll. Ich habe keine Ahnung.
Ich weiß vielleicht auch gerade nicht,
wie es geht. Aber ich habe dieses Urvertrauensleben meint es gut mit mir.
Okay, dann gibt mir das einen Halt und einen Boden, der nicht weggeht.
Und da heraus zu wissen, dass da draußen ist nicht mein Spielfeld,
wo ich verändern kann, wo ich kontrollieren kann, wo ich spielen kann und ja,
sondern hier drinnen in mir.
Genau. Wie handele ich? Wie reagiere ich? Was glaube ich gerade über mich?
Was denke ich über mich in dem Ganzen? Das ist es. Yes.
Und das wirklich umzusetzen und zu leben, das ist die Macht.
Und das kontinuierlich zu machen, ist wie ein Training, wie tägliches Zähneputzen
und all diese Dinge, die du dir angefangen hast anzueignen, kannst du dir auch
das anfangen anzueignen.
Stück für Stück immer wieder zu üben, immer wieder dran zu bleiben,
um mehr da rein zu wachsen und dass das wie mehr eine Selbstverständlichkeit wird,
dass wenn diese Dinge von außen kommen und du merkst, jetzt habe ich wieder
reagiert und es war gar nicht so, wie ich es wollte.
Da fein mit zu sein, dich anzunehmen und zu gucken, okay, und was kann ich, wie kann ich neu denken?
Wie wäre mein neuer Gedanke über mich da drin?
Ich kann liebevoll mit mir sein, kann mich erst mal selber in den Arm nehmen
und sagen, ja, war nicht okay. Und dann kann ich mich feiern.
Yes, ich habe es bemerkt. Juhu.
Und dann gehe ich weiter. Und ich weiß, ich kriege eine neue Chance.
Definitiv, weil die kriegen wir alle.
Wir kriegen jedes Mal eine neue Chance. Und das ist richtig, richtig geil.
Manchmal passiert aber, dass wir wie den Eindruck haben, voll verbockt.
Und dann kommt wie so, jetzt ist es vorbei. Kennt ihr das?
Und das ist auch eine Überzeugung. Und stimmt das? Nee.
Wir sagen uns das. Es gibt diese neue Chance.
Also, in dem Bereich, wo du Macht hast, Dinge zu verändern und zu bewegen, das bist du.
Und ein bisschen sind wir eben jetzt in den Tagen schon darauf eingegangen, wie das gehen kann.
Wenn du zum Beispiel den Fokus im
Leben hast, ich kann mir die Dinge nicht leisten, ich habe da nicht genug.
Und das ist deine Überzeugung, mit der du lebst, wird es ziemlich sicher auch so bleiben.
Da wird sich nichts dran ändern, weil in dir ja gar kein Motor da ist, das anders zu machen.
Wenn du wirklich da raus wolltest, dann, und da stimmt das Wörtchen müssen tatsächlich,
dann musst du etwas dafür tun.
Dann ist es ein Stück weit Arbeit.
Und der erste Schritt wäre zu gucken, was würde mir denn helfen, um da hinzukommen.
So wie du jetzt, also du sitzt hier in diesem Workshop, ziemlich sicher,
weil du entschieden hast, was verändern zu wollen in deinem Leben.
Sonst wärst du nicht hier.
Sonst würdest du jetzt noch eine Tasse Cappuccino trinken oder irgendeinen anderen
Spaß machen. Du hast dir diesen Spaß hier ausgesucht und bist voll dabei.
Und das signalisiert deinem Gehirn, okay, ich will da wohin.
Und diese Ausrichtung ist deine absolute Ausgangsbasis, um das bewegen zu können.
Der größte Struggle ist, alleine in diesem großen Alltag, mit diesen vielen
Aufgaben, egal ob noch mit Kids oder ohne Kids, verlieren wir uns immer wieder.
Oder wie ist deine Erfahrung?
Und ich bin mir sicher, du hast bestimmt schon Bücher in dem Bereich gelesen.
Du hast dir schon Podcasts angehört oder Interviews oder irgendwelche Serien
dazu geschaut oder was es alles an Informationen gibt.
Und ich bin sicherlich nicht die Erste, wo du einen Workshop machst oder ein
Webinar, wo du teilnimmst und was es alles gibt an kostenfreien Angeboten.
Passt mal auf, es haben sich über 370 Frauen angemeldet zu diesem Workshop.
So, wir sind heute 22.
370 Frauen haben geklickt und der kleinste Teil davon ist da.
Und was das zeigt, ist eine Qualität von heute. Nämlich, es gibt ein masseniges
Angebot an kostenfreien Möglichkeiten, die dir Versprechungen machen noch und nöcher.
Und dazu kommen noch eben Versprechungen, die dir erzählen, du musst nur diesen
Sechs-Wochen-Kurs machen oder dieses Drei-Monats-Ding und dann hast du es raus.
Da muss ich immer ganz schön durchatmen, denkst so, wow, okay,
also wenn du dich diese drei Monate nur auf das fokussierst,
ja, dann bin ich davon überzeugt, das ist machbar, da kannst du einen richtig
fetten Shift hinkriegen.
Wenn du aber noch ein anderes Leben hast, in dem du noch einen Beruf hast und
vielleicht eine Partnerschaft und mal irgendwie noch eigene Bedürfnisse,
vielleicht auch noch Kinder und, und, und, Hobbys und so,
dann sind drei Monate einfach nicht der Zeitraum, in dem du einen größeren Shift hinkriegst.
Weil du dich immer wieder auch auf andere Dinge fokussierst und das auch wichtig ist.
Weil du kannst nicht einfach sagen, leck mich alle am Arsch,
ich bin jetzt hier mal raus.
Also könntest du machen, aber ist die Frage, dass wirklich das ist, was dein Wunsch ist?
Wir wollen ja die Beziehungen, wir wollen ja, dass die Beziehungen harmonischer werden.
Und dass es da besser läuft. Also ist das der Weg zu gucken,
okay, wie kann ich das denn in diesem Leben?
Und dann ist gleichzeitig meine Erfahrung, wenn du das so machst,
während du in deinem Leben bist und immer wieder rausgehst und dann ein bisschen
erkennst, ach so bin ich, ach das ist meine Denke, so könnte ich es machen, so fühlt sich das an,
oh wow, damit fühle ich mich ja richtig gut.
Und dann nimmst du es wieder mit in den Alltag, dann kannst du das umsetzen
und das ist das, was tiefere Integration mit sich bringt.
Und das ein Jahr lang zu machen, das hat einfach eine Wirkung, die Früchte trägt.
Weil es muss ja alles mitkommen, deine Seele, dein Geist, dein Körper.
Deshalb arbeite ich auch mit allen Ebenen, weil ich damit die besten Erfahrungen
mache, weil wir sind nicht nur Verstand.
Die Dinge verstanden haben, ist die eine Ebene. Und dann umsetzen,
da gehört ganz viel auch das Fühlenkönnen dazu und dich selber fühlen können und bemerken können.
So in dieser großen Vielfalt, wenn du eine Suchende bist, Suche nach mir selbst,
nach einem glücklicheren Dasein, nach mehr Zufriedensein.
Ich war so sehr Suchende.
Ich habe alles Mögliche gemacht. Ich habe hier Rucksäcke gepackt und bin über.
Monate auf Weltreisen gegangen.
Und irgendwann habe ich gemerkt, also irgendwie nehme ich das alles mit.
Die Themen tauchen, egal ob ich in Indien, ob ich in Australien,
ob ich in Deutschland, es ist eigentlich egal, wo ich bin, irgendwann ab einem
gewissen Punkt, wenn ich mal länger an einem Ort bin, kommen die gleichen Themen.
Verdammt, hat es doch mit mir zu tun.
Und dann war irgendwann klar, okay, kann vor den Dingen nicht davonlaufen.
Und ich habe auch unglaublich viele Dinge gemacht und versucht im Außen.
Das Problem ist, wenn ich immer verschiedene Dinge mache, mal hier und mal dort,
immer wieder mit neuen Menschen anfange, ist es immer wieder wie ein Stück weit von vorne anfangen.
Und das habe ich ganz viel gemacht, immer wieder von vorne anzufangen.
Und mit einem riesen Enthusiasmus, den ich hatte. Ich war richtig enthusiastisch.
Jetzt schaffe ich es, jetzt.
Und bin losgegangen und dachte so, ja, geil.
Und habe mich da reingestürzt und das alles irgendwie durchgemacht.
Und erst mal hat es sich gut angefühlt, Bis der erste Punkt wieder kam,
wo mir meine eigenen Themen so vor die Füße gefallen sind und ich gemerkt habe,
ups, jetzt war ich wieder mega motzig.
Jetzt fühle ich mich ja gerade schon wieder voll so angestaut.
Konnte meine Gefühle nicht gut fühlen. Da habe ich immer schön irgendwie in mich reingepackt.
Und es hat halt sich gestaut und gestaut und gestaut. Und im richtigen Moment,
Bams, Thema Trigger hatten wir gestern kurz, kam das raus und die anderen haben
es abgekriegt. Und dann habe ich mich furchtbar gefühlt, weil so wollte ich
auf gar keinen Fall sein.
Und klar, dann hatte ich auch Angst, jetzt bin ich unten durch,
jetzt will mich niemand mehr haben, so, weil voll assi.
Also ich hatte krasse Bewertungen auch, die ich mir dann genannt habe.
Wie kann man so sein und es geht gar nicht.
Diese Gedanken, wer kennt die? Wer kennt es, dass du selber so hart mit dir
selbst ins Gericht gehst, wie du es mit anderen erst mal nicht machen würdest?
Wie wir manchmal mit uns selber sprechen, über uns denken.
Und was bewirkt es in deinem Innern? Das macht matt, das macht träge,
das macht traurig, das macht schlapp. Das nimmt die Motivation.
So, und dann hing ich genau an dem Punkt und dann war es so,
scheiße. Kann es halt nicht, kriege es halt nicht hin, Opferhaltung.
So, dann bin ich eine Weile so weitergegangen. Irgendwann kam wieder der Moment,
das nächste Ding, die nächste Gelegenheit.
Und damals gab es ja noch gar nicht so viele Angebote wie heute.
Heute ist es ja Wahnsinn. Zum Teil auch sehr manipulativ.
Und dann springst du wieder drauf an. Und so habe ich es auch gemacht. Okay, jetzt habe ich es.
Und dann wieder voller Energie, voller Enthusiasmus und los.
Und das war eigentlich viel mehr Kampf, als dass mir das wirklich gut tat.
Bis ich irgendwann zu einem Lehrer gekommen bin, wo ich gemerkt habe, oh, da ist was anders.
Der hat mir nicht so viel Verstandesebene Butter gegeben und mir erklärt,
wie ich bin und wie es funktioniert, sondern was der gemacht hat,
der hat mich wie auf mich selbst immer wieder zurückgeworfen,
auf eine liebevolle, aber sehr konsequente Art.
Und da bin ich zum ersten Mal richtig mit mir in Kontakt gekommen.
Bei diesem Lehrer bin ich acht Jahre geblieben in einer Gruppe von Menschen,
die fast gleich geblieben ist damals.
Und wir haben diese Art der Arbeit ganz tief erforscht.
Was hat es mit den Gefühlen wie Persönlichkeitsstrukturen, Tiefenpsychologie und so weiter?
So, und da bin ich dran geblieben. Und dann hat sich anfangen,
was zu verändern, als ich mal angefangen habe, an einer Stelle dran zu bleiben.
Und damit will ich nicht sagen, du musst acht Jahre lang das machen,
weil für mich wurde das ja irgendwann zum Beruf und zur Berufung.
Deshalb habe ich das so lange gemacht, weil das war mein Weg,
die Expertin zu werden, die ich heute bin, mich da auszubilden und ausbilden
zu lassen, durch wirklich praktisches Umsetzen und nicht nur durch theoretisches Wissen.
Und das war einfach genial für mich.
Also ich bin diesem Lehrer einfach unglaublich dankbar.
Was ich sagen will, ist, dass dieses viele Wissen von hier, von da,
von dort, lesen, gucken,
hören, anschauen, von unterschiedlichen Menschen in einem Fort,
gibt dir Futter für dein Gehirn und Futter für deinen Verstand.
Und es kann sein, du verstehst total viel, du kannst super reflektieren,
aber irgendwie ist immer noch das Fragezeichen, wie kriege ich das umgesetzt
in mein Leben, wie kriege ich es integriert und wie kann ich das denn leben?
Und ein entscheidender Punkt ist, dass du zum einen jemanden findest,
der dir nicht nur Wissen vermittelt, sondern der dir zeigt, wie du es umsetzen
kannst und dir hilft, so in dich selber einzusinken, so mit dir selber zu sein,
dass es aus dir selber herauskommt.
Weil das haben wir die letzten zwei Tage besprochen, so geht es ja.
Es kommt aus dir, aus deinem Innern. Dass du wie einen roten Faden in der Hand
hältst, weil du an einer Stelle bleibst.
An dieser einen zu bleiben, gibt dir die Möglichkeit, wirklich tiefer in dich einzutauchen.
Wirklich tiefer an Themen ranzukommen. Wie immer an der Oberfläche diese vielen Inputs zu kriegen.
Und die Grenzen ist das Thema. Liebevoller mit mir sein. sondern er hat mehr
Zufriedenheit, sondern diese eine Sache für dich zu wählen und da dran zu bleiben.
So, und was passiert? Warum passiert es überhaupt so?
Das ist nicht, weil wir doof sind oder weil wir es irgendwie nicht blicken.
Sondern das passiert, weil diese Überschriften, diese Slogans,
die uns da ziehen, die sind so geschrieben, dass es uns halt anspricht und zieht, mache ich auch.
Natürlich, weil es mir wichtig ist, dich anzusprechen.
Was dann aber passiert, ist, dass wenn du immer unterschiedliche Dinge machst,
in dieser Hoffnung, jetzt verändert sich das, was ich mir wünsche,
dann kommt dieser Part, bist du bereit, wirklich dafür zu gehen?
Weil wenn es darum geht, wirklich dafür zu gehen, signalisiert dir dein Gehirn
vielleicht, naja, das ist aber Arbeit, jetzt da tiefer einzusteigen und mich
dem wirklich zu stellen.
Da muss ich ja dann was richtig machen dafür, das kostet mich ja Energie.
Und dein Gehirn will nicht Energie verbraten, das will sparsam sein.
Okay, das sind so die Dinge, die uns wieder wie abbremsen können.
Oder du hast eben auch die Erfahrung, dass du eigentlich auch Angst vor den eigenen Gefühlen hast.
Mir ging das so. Ich hatte Angst vor den eigenen Gefühlen. Das war der Grund,
warum ich sie nicht fühlen wollte und warum ich die schön weggedrückt habe.
Und na klar, wenn du weißt, wenn ich da jetzt einsteige, dann könnte es sein,
ich komme mit denen dann in Kontakt. Fakt.
Der Unterschied ist, du bist halt nicht alleine damit. Du hast jemanden an deiner
Seite, der dir dadurch hilft und der dir beibringen kann, wie geht denn das,
ohne dass mich das so wegspült?
Und wie komme ich denn dann oder dass du dann eben da draus kommst,
dass sich das so ansammelt und diese Triggersituationen dadurch weniger werden?
Weil je weniger du alte Gefühle in dir hast, die angesammelt sind und das aufgeräumt
ist, je weniger Triggerfläche hast du.
Das war eine große Erkenntnis für mich damals.
Ich hatte so viele Trigger, das war ein Riesenstress für mich.
Und das hat sich so deutlich gezeigt, es wurde weniger.
Und das hat so viel Erleichterung gebracht.
Okay, und dazu passt auch, dass es schwierig ist, sich auf eine Sache auszuwählen.
Vorher mag ich dir noch dieses Zitat mitgeben von Thich Nhat Hanh,
weiß nicht, ob ihr den kennt.
Die beste Weise, sich der Zukunft zu widmen, besteht darin, sich sorgsam der Gegenwart zuzuwenden.
Also deinem Hier und Jetzt, die,
die du jetzt bist, um von hier und jetzt loszugehen und weiterzugehen.
Ja, und das Ding mit Buß ist so schwierig. Für was entscheide ich mich denn in diesem Ganzen?
Das ist vielleicht ein guter Moment, Ina, dich mit ins Boot zu holen, weil Ina ist heute da.
Die hat sich für das Mentoring für dieses Jahr, für 2024, was jetzt Ende April
startet, angemeldet. Und ich arbeite schon mit ihr, weil Ina ist,
finde ich, all in gegangen und hat gesagt, so, Schnauze voll,
ich will jetzt irgendwie da raus.
Und meine Einladung ist, dass du mal dazukommst. Also schön,
dass du da bist. Danke, dass du bereit bist zu teilen.
Freue mich total, dabei zu sein. Super. Wie ist es dir ergangen?
Du hattest mit Coaching vorher noch nicht so viel gemacht oder gar nichts,
richtig? Noch gar nichts.
Ich kenne das, was viele geschrieben haben, schon hier, dreitägiges GFK-Seminar,
dort Bücher gelesen, alles Mögliche und so richtig geflutscht hat es nicht.
Genau, und dann hatte ich eine
Filmvorführung gemacht für Eltern zum Thema Liebe, Wut und Milchzähne.
Und da haben wir uns kennengelernt. Wie war das für dich?
Wir haben dann ja gesprochen und dann war diese Entscheidung,
und es war, glaube ich, eine sehr große Entscheidung, schätze ich mal,
dieses Mentoring zu machen. Plus hast du gesagt, ich will direkt all in gehen.
Ich will jetzt einsteigen, weil wir eben schon früher angefangen haben.
Und ich buche diese Einzelsitzungen dazu. Wie war das für dich?
Ja, also bei dieser Filmvorführung hast du mich da irgendwie schon mit einer
präsenten und feinfühligen Art, hast du mich schon sofort gehabt.
Und ich erinnere mich noch, wie wir danach in Austausch gegangen sind mit den
anderen Personen, die da waren.
Und eine Frau hat gesagt, sie weiß gar nicht so richtig, wie sie damit umgehen soll.
Mit diesen ganzen Kämpfen, die sie ständig auch mit ihrem Mann hat,
weil sie da irgendwie an verschiedenen Punkten stehen.
Und du standest da ganz ruhig und hast gesagt, hör auf zu kämpfen.
Und das hat mich so beeindruckt, da habe ich gedacht, ich will auch nicht mehr kämpfen.
Und das war der Punkt, wo ich dann gedacht habe, ich muss da irgendwie mit dir in Kontakt kommen.
Genau, und dann haben wir die Einzelsitzungen erst gemacht. Und dann hast du
das mit dem Mentoring erzählt. Und das war für mich ein großer Schritt.
Weil ich meine, man kann es auch mal sagen, es ist finanziell eine Zuwendung, die man sich macht.
Yes. Und es ist eigentlich so, das erste Mal, dass ich auch wirklich das in
mich investieren möchte,
weil ich denke ich darf mit es wert sein und das habe ich jetzt bei dir schon
gelernt dass ich es wert bin weil das ist auch so eine innere stimme die wahrscheinlich
auch viele kennen ich bin es gar nicht wert erst kommt die anderen und irgendwann
mal ich aber wann soll dieses irgendwann mal sein.
Und ich habe entschieden das soll jetzt sein und deswegen freue ich mich schon
total auf das mentoring und zu den einzelcoachings die wir schon gemacht haben
Kann ich nur sagen, es hat sich ganz oft so angefühlt, ich komme mit so einem
vollgeladenen Rucksack, wo so wie Wackersteine drin sind. Also wir haben ja
wirklich auch schon über große Themen gesprochen.
Und es hat sich dann angefühlt, als hätte ich einfach diesen Rucksack ablegen können.
Bei dir ist so eine Atmosphäre, man fühlt sich so angenommen, wertgeschätzt.
Man kann einfach sein, wie man ist und man kann auch mit allem da sein, mit allen Gefühlen.
Und das kenne ich so auch nicht. Also dass man wirklich auch die Gefühle mal zeigen kann.
Also ich habe bei dir schon gesessen und da sind die Tränen geflossen in Strömen.
Und ich habe den Schmerz gefühlt, der da war und dann konnte ich das aber auch gehen lassen.
Also ich habe wirklich Themen für mich bearbeitet und kann die gehen lassen.
Und das war für mich einfach auch nochmal so ein Zeichen, dass das für mich das Richtige ist.
Und ich fand das auch gut, wie du gesagt hast, dass man sich irgendwas jetzt
aussuchen soll und dabei bleiben soll. weil das, wie ich schon rausgehört habe,
kennen das alle, dass man hier mal gemacht hat und da mal gemacht hat und dann
verpufft es so im Nichts, weil man eben auch niemanden hat, mit dem man da so gemeinsam geht.
Also da freue ich mich einfach auch schon total auf die Gruppe,
weil ich denke, das hat auch nochmal eine ganz andere Kraft.
Genau, und das hat vorhin auch schon jemand gesagt, die Situation,
in der ich jetzt bin, wenn mich jemand Anfang, Mitte 20 gefragt hätte,
was wünschst du dir im Leben?
Hätte ich gedacht, ich wünsche mir eine Familie, zwei Kinder,
einen lieben Mann und jetzt habe ich das alles und so richtig glücklich bin ich nicht.
Aber das kommt eben nicht aus dem Aus und ich will es jetzt in mir drin suchen. Yes.
Ja, und das ist was, was ich ganz viel höre. Und das ist echt eine Riesenfrustration
auch. Also da platzt ja wie ein Traum. Ja.
Also kannst du sagen, wie dir das gelungen ist, diese Entscheidung von,
ich habe sowas noch nie gemacht, auf dein Level.
Du hast jetzt ja viele tausend Euro ausgegeben. Und das ist ja enorm.
Also ich kann mich erinnern, wie ich angefangen habe und auch dachte so,
oh mein Gott, und das Geld geht jetzt nur in mich und meins.
Und dann war schon klar, das stimmt ja so gar nicht.
Da haben alle was von nachher, aber am Anfang weiß man das ja noch nicht so ganz sicher.
Also die anderen sagen das so, aber stimmt das wirklich? Wie ging dir das denn da damit?
Mir hat es natürlich sehr geholfen, dass wir diese zwei Einzelcoachings vorher
schon gemacht haben, dass ich gewusst habe, es bringt mir wirklich was.
Also wenn da jemand noch überlegt, dann könnte ich das auch wirklich empfehlen,
dich mal live kennenzulernen und mal mit dir so ein Coaching zu machen.
Schon das allererste, da habe ich mein inneres Kind sozusagen getroffen.
Und das war schon so berührend und das hat mir schon so viel geholfen,
dass ich gedacht habe, was mache ich sonst mit dem Geld?
Ja, ich kann mir irgendwie, ich kann dann von in den Urlaub fahren oder kann
mir irgendeine Klamotte kaufen, die macht mich vielleicht fünf Minuten froh.
Und dann gucke ich mich an und denke, da bin ich wieder zu dick dafür oder dann
fühle ich mich eh wieder unwohl.
Also dann kommen wieder diese ganzen inneren Stimmen, die mir selbst das,
worüber ich mich freumatig machen.
Und dann denke ich, es ist viel besser da eingesetzt, dass ich daran arbeite,
dass ich diese Stimmen nicht mehr höre.
Oder dass du, wenn du sie hörst, damit umgehen kannst, entscheiden kannst,
wie du mit ihnen umgehst.
Ganz genau, weil das ist dein Hebel.
Wow. Ina, ich danke dir total. Ich freue mich auch mega, wenn es losgeht Ende April.
Und das ist einfach mein allerliebstes Herzensprojekt, das Mentoring.
Und so schön, dass du dabei bist. Und auch die Kim ist dabei,
die hier mit im Workshop ist. So schön, ja. Genau, ja. Ja, fein. Ich danke dir.
Danke dir. Es gibt so viel und wie weiß ich denn, was meins ist?
Wie kann ich mich auf diese eine Sache festlegen oder wie kann ich das entscheiden?
Ja, das kann ganz schön schwer fallen. Und letztlich ist es tatsächlich so,
wenn du da bist, wach da bist und ich habe den Eindruck, hier sind viele Frauen wach da.
Und schau mal jetzt auch einen Moment, dich nochmal aufzurichten,
nochmal drei tiefe Atemzüge zu atmen, vielleicht mal kurz zu schütteln,
deine Füße mal auf dem Boden zu spüren, egal ob im Sitzen oder im Stehen.
Vielleicht hilft es dir auch kurz aufzustehen und nochmal bewusst zu entscheiden,
so hey yes, ich will wach da sein.
Und das, was du hier in den drei Tagen oder wie du jetzt dabei warst,
gestern, heute erlebt hast, erfahren hast, spürst du, dass dir das gut tut?
Hast du den Eindruck, da bewegt sich was?
Gibt es in dir diese Stimmen, die sagen, da ist was dran? Sind diese Dinge präsent?
Kannst du die wahrnehmen?
Und sind das für dich Indizien, auf die du vertrauen magst?
Und dann kann passieren, der Kopf kommt rein und sagt, ja, aber und vielleicht täusche ich mich.
Und ist das die Stimme, auf die du hören magst?
Welcher Stimme magst du folgen? Die Stimme, die sagt Ja, aber,
wird die dich voranbringen?
Was glaubst du? Ja oder nein?
Die wird dich nicht voranbringen. So ist es. Dann gehst du zur nächsten.
Und es gibt viele andere tolle Coaches, das ist gar keine Frage.
Und es ist nicht ganz egal, wo du dich dafür entscheidest, einzusteigen und einen Weg zu nehmen.
Und es bleibt immer ein Stück Risiko, dass du vielleicht wie eine falsche Entscheidung treffen würdest.
Da ist niemand von uns gefeit. Wenn ich euch mal erzähle, was ich auf meinem
Businessweg für Entscheidungen getroffen habe, die nicht so gut waren.
Und da ist richtig Geld nicht im Sand verlaufen, weil ich habe gelernt dadurch.
Aber im ersten Moment, wo mir das klar geworden ist, uiuiui,
ich habe hier mehrere tausend Euro investiert und es hat mir nicht das gebracht,
was ich mir gewünscht habe.
Da musste ich ganz schön durchatmen, weil es war nicht so, dass das Geld sich
hier schon gestapelt hätte und ich nur so ein bisschen was rausgenommen habe,
sondern das waren immer so das bisschen, was ich gerade so mir angespart hatte.
Und es war aber klar, wenn ich weiterkommen will, brauche ich diese Unterstützung
alleine, schaffe ich es nicht.
Und dann zu merken, ach du Scheiße, in den Sand gesetzt. Und jetzt?
So, und dann ist das Wachstumsmindset zum Zuge gekommen.
Und jetzt gucke ich mir an, was habe ich hier gelernt bei diesem Fehler und das nehme ich mit.
Und wo hätte ich mir mehr vertrauen sollen, weil es eigentlich eine innere Stimme gab, die mir gesagt hat,
Es ist nicht das Richtige. Vertraue dir. Also es war alles ein Prozess und die Signale wahrzunehmen.
Und dafür brauche ich im Hier und Jetzt zu sein. Die Gegenwart ist da das Entscheidende.
Und jetzt bist du in der Gegenwart.
Also es ist meine Einladung, vertraue dem, was du jetzt wirklich erlebst und
wahrnimmst. Weil ich spiele dir hier nichts vor.
Ich bin die, die ich hier bin, die du seit gestern Abend hier erlebst.
Also die Ina sagt das auch, die Anja. Deshalb ist mir das auch so wichtig und
freue ich mich auch so sehr, dass eben die Menschen, mit denen ich schon arbeite.
Ihr auch ihre Stimme geben. Und die kriegen da nichts für.
Die machen das von Herzen, einfach gerne.
Und das freut mich umso mehr. So, das ist das, was ich reingeben kann,
um dir sozusagen Vertrauen zu schenken, weil ich weiß, wie groß diese Schritte sind.
Ina, du willst noch was sagen? Ja, ich wollte gerne noch mal was dazu sagen.
Was ich auch denke, was jeder sich bewusst sein darf, ist, dass es einfach,
wie du sagst, ein Prozess ist. Also auch bei dir geht es nicht von heute auf morgen.
Es ist in deinem Weg nicht von heute auf morgen gegangen.
Und genauso geht es, wenn wir bei dir sind, nicht von heute auf morgen.
Deswegen finde ich das so eine tolle Sache, dass es eben über ein Jahr geht,
dass man da einfach dranbleiben kann und dass man auch gezwungen ist, dran zu bleiben.
Weil bei diesen ganzen anderen Sachen, die man mal übers Wochenende gemacht
hat, dann geht man nicht mehr hin und dann verpufft es irgendwie so.
Und hier bleiben wir jetzt ein Jahr lang dran und sind immer wieder dabei und
gehen Schritt für Schritt.
Und das braucht es einfach. Das geht nicht von heute auf morgen.
Das wollte ich einfach nur nochmal sagen. Ja, genau. Es ist diese Arbeit mit
dir selbst und die braucht Zeit.
So ist es. Und das ist fein. Da möchte ich einfach auch nochmal drauf eingehen,
was ist schon ein Jahr, wenn du dein ganzes Leben nimmst und die Chancen,
dass wir so in dieser Zeit so um die 80, 90 werden,
die liegen ja ganz gut. Kann immer anders kommen, das weiß keiner.
Aber gehen wir mal da davon aus. Was ist dann ein Jahr, wenn du noch so viel
Zeit hast hier und du fokussierst dich ein Jahr da drauf?
Und wenn du nach dem Jahr wirklich merken würdest, das war ja gar nichts und
ich meine, das würdest du ziemlich viel früher merken, nämlich nach dem ersten
Wochenende im Mentoring zum Beispiel oder nach den ersten zwei,
drei Sitzungen, also das ist ja gar nichts,
dann könntest du es mir sagen und dann würde ich dir dein Geld zurückgeben und sagen, okay,
dann ist das so und dann bin ich vielleicht nicht die Richtige.
Hatte ich noch nie, aber das ist das, was ich dir einfach auch versichern kann.
So, jetzt gucke ich mal hier nochmal drauf. Der rote Faden. Zum roten Faden
habe ich noch was ganz Wunderbares.
Ein Zitat. Ugo Kückelhaus, der ist 1900 geboren worden, war Philosoph,
Tischler, Pädagoge, glaube ein sehr faszinierender Mensch und ein Mensch, der versucht hat,
Leben und Erfahrung wirklich greifbar zu machen.
Und von ihm habe ich ein Zitat. Jetzt lese ich dir mal vor, damit du mit einsteigen
kannst. Also leg mal alles beiseite und lausch mal.
Also er stellt die Frage, wo ist der rote Faden, der alles zusammenhält?
Und die Antwort, die er schreibt, der rote Faden ist man selbst.
Es ist der Organismus als Ganzes, der alles zusammenhält.
Solange du den roten Faden im Außen statt in dir selbst suchst, lebst du nur Bruch.
Und für mich ist dieses Zitat immer noch, wo ich so merke, wow, ja, er trifft es so gut.
Unsere Lebenszeit ist ja endlich. Und ich habe mir vor kurzem verschiedene Sanduhren besorgt.
So, das ist eine drei Minuten Sanduhr. Und ich hatte mir vorgenommen,
wow, cool, ich will die mal laufen lassen.
Also deine Lebenszeit ist endlich. Und die Zeit läuft sozusagen immer.
So wie hier der Sand rieselt, so ist das mit der Zeit. Es gibt Momente,
da fühlt sich die Zeit ganz gedehnt an.
Es gibt Momente, da haben wir das Gefühl, wo ist die Zeit denn hin?
Schwupps, ist irgendwie eine Stunde oder drei Stunden sind um.
Das können wir unterschiedlich empfinden.
Meine Erfahrung ist, wenn die Zeit so gedehnt ist, hat das oft auch damit zu
tun, wie sehr bin ich bei mir und im Hier und Jetzt und gibt es eine gewisse Ruhe in mir.
Und manchmal kann die Zeit ganz schnell vergehen, wenn wir so Feuer und Flamme
für was sind oder wenn wir in Hektik auch sind oder eben vom Mindset auch denken,
ui, ich komme gar nicht mehr hinterher und das schaffe ich zeitlich nicht und
dann rennt die Zeit wie noch schneller.
Und für mich war das in meiner Arbeit eine große Erkenntnis,
die Zeit zu meiner Freundin zu machen und die immer wieder in den Arm zu nehmen.
Statt sie in meinem Rücken mit der Peitsche zu wissen und zu denken,
oh, jetzt kommt gleich wieder eine nächste Peitschenhebe, ich bin hinten dran,
ich komme gar nicht mehr mit und ich bin viel zu langsam und viel zu dies und das.
Sondern irgendwann zu sagen, so, meine Liebe, komm mal neben mich an meine Seite.
Wir werden jetzt Herzensschwestern und genau, ich habe dich im Blick und du
mich und zwar liebevoll und so gehen wir miteinander.
Und dann merke ich, kann das so rieseln und es setzt mich nicht mehr so unter Druck.
Auch da einfach nochmal so zu gucken. Das sind drei Minuten, die da rieseln.
Wie viel drei Minuten sein können, wenn wir den Fokus drauf richten.
Wenn wir mal einen Moment innehalten und erlauben.
Wow, drei Minuten Lebenszeit. Und da kannst du jetzt warten, bis sie abgelaufen ist.
Oder mit mir zusammen ein bisschen dein Herz halten.
Ein bisschen dich selber anschmunzeln. oder dich eine Runde strecken und ausdehnen,
weil du merkst, eigentlich brauche ich mich mal richtig ausstrecken und dehnen und gähnen.
Oder einen Schluck trinken, was auch immer. Und dann sind drei Minuten vorbei.
So lange können drei Minuten sein und manchmal kriegen wir nicht mal mit,
wie eine Stunde verflogen ist.
Also ich werde mir hier auch eine Sanduhr hinstellen, mal gucken,
wie lange ich die behalten darf und meine Tochter die dann wieder für sich haben will.
Aber ich versuche mal mein Glück. Und ich habe mir vorgenommen,
immer wieder auch während der Arbeit, mir die Sanduhr umzudrehen und diese eine
Minute oder drei Minuten laufen zu lassen, mich zurückzulehnen,
Mir das Gefühl zu geben, es ist fein, wie ich bin, es ist großartig,
was ich schon geleistet habe und es ist genau der richtige Moment,
um für mich da zu sein, um mir Wertschätzung zu schenken und einfach zu sein.
Und vielleicht ist das auch was, was du dir mitnehmen magst.
Und wenn du keine Sanduhr hast, dann stell dir einen Handy-Timer mit einem Klang,
der dich wieder rausholt.
Das sind so kleine Helfer im Alltag, die kriegen wir alle unter,
weil drei Minuten finden wir auf jeden Fall im Alltag, egal wie dicht er ist.
Und wenn du es machst, wenn du auf Toilette musst und in aller Bewusstheit pinkeln gehst.
Also es macht einen Unterschied und es kann auch ein bisschen Humor in dein
Leben bringen. bewusst pinkeln zu gehen.
Kann lustig sein und das tut gut. Wir brauchen Humor, weil Humor macht uns einfach locker.
Der lässt uns ein bisschen wieder leichter werden. Also Humor ist was total
Hilfreiches im Alltag. Also eine Runde Humor voll pinkeln gehen.
Ich würde gerne nochmal in eine Meditation mit euch eintauchen.
In eine Meditation, wo wir eintauchen in dieses, stell dir mal vor,
du hättest wie die Chance, dein Leben auf Tag 1 zu stellen, aber mit all dem
Bewusstsein, was du jetzt schon hast, so mit deinem Erwachsensein,
wo du jetzt bist, aber du könntest dein Leben wie auf Tag 1 stellen.
Jeff Bezos, das ist der Amazon-Gründer, sei mal dahingestellt,
ob das toll ist, was er da gegründet hat und wie er das macht.
Da will ich gar nicht drauf eingehen. Aber was ich cool finde,
ist, der hat dieses Unternehmen mit einer Philosophie aufgebaut.
Und zwar die Tag-1-Philosophie.
Das heißt, der ist jeden Tag in diesen Laden und hat sich vorgestellt,
das Start-up beginnt heute von Neuem.
Und was gibt es heute zu tun, um dass wir vorwärtskommen, um dass es wachsen kann?
Also er hat das immer als Start-up gesehen und nennt das die Tag-1-Philosophie.
Und das fand ich einen ziemlich coolen Gedanken, weil was der macht, ist,
der bringt uns so ein bisschen in diese Wachheit, oh, jetzt geht es ja nochmal
um was, weil Tag 1 hat eine andere Bedeutung wie, ich bin halt den Tag 45 von,
mal gucken, wie viel das noch wird. So, es macht mich irgendwie wach.
Und das ist meine Einladung für die Meditation heute, mit dieser Vorstellung zu gehen.
Du bist so alt, wie du bist, aber es ist wie Tag 1 und du hast die Chance,
neu zu starten. Okay, das ist die Ausrichtung.
Du kannst mal, wenn du magst, alles beiseite legen. Ich mache hier Musik.
Music.
Schau, magst du im Bluetooth, wenn der Schneider sitzt oder auf dem Stuhl?
Dann, wenn du auf dem Stuhl sitzt, stell deine Füße wieder auf den Boden.
Das ist immer gut, Bodenkontakt zu haben.
Lass dich drei tiefe Atemzüge durchatmen.
Lass deinen Kiefer los. Vielleicht magst du den auch ein bisschen ausstreichen
von oben nach unten, ganz sanft.
Um da so locker zu werden. Der Kiefer ist der Ort im Körper,
der dir gut anzeigen kann, ob du locker bist, ob du entspannt bist oder ob du am Festhalten bist.
Wenn du merkst, oh mein Kiefer ist fest, immer wieder.
Music.
Möchtest du losgehen du musst nicht drüber nachdenken was dich.
Music.
Beide Hände so in der Mitte der Brust auf dein Herzzentrum und stell dir vor, wie du das so,
nochmal tiefer in dich einatmest, wie du in diesen Tag 1 startest.
Music.
Wie du dich fühlst, all das, was du hast gerade groß werden lassen.
Wie du das so in dich aufnimmst, dass sich das in deinem Körper auch abspeichern kann.
Malakatyayani Namastasye,
namastasye,
namastasye namunamaha Dann kannst du die Hände nochmal im Schoß ablegen.
Nimm dir noch zwei, drei Atemzüge, um wieder hier anzukommen, zu strecken.
Vielleicht zu gähnen.
Wenn du solche Dinge machst, dein Gehirn kann nicht unterscheiden,
ob wirklich Tag 1 ist, ob du wirklich gerade hier voller Freude bist,
ob du ganz in Liebe bist mit deinen Mitmenschen, ob du gerade wirklich einen
geilen Moment hast, ob du wirklich gerade ein Tänzchen hingelegt hast,
ob du was auch immer an positiven Dingen dir vorstellen kannst,
dein Gehirn kann das nicht unterscheiden.
Das heißt, wenn du dich in diese Meditationsform begibst, wo du in diese Vorstellungswelt,
in diese Vorstellungskraft eintauchst, erlebt dein Gehirn das, was du dir vorstellst.
Das ist auch der Grund, warum auch das andere wirkt. Diese Sätze von,
ich kann es nicht, es klappt halt nicht, ich bin halt so.
Und das bewusst zu nutzen. Tag 1.
Ich bin die, die Lebensfreude ausstrahlt. Ich bin die, die in Lebensfreude durchs Leben geht.
Ich bin die, die liebevoll für sich selber sorgt. Und wenn ich voller Liebe
bin und die dann überfließt, dann, ah yes, die bin ich.
Ich bin die, die bereit ist, Herausforderungen anzunehmen und die Ja zum Leben sagt.
Ich bin die, die bereit ist für und so weiter.
Dein Gehirn kennt den Unterschied nicht, machst du das gerade wirklich?
Lebst du es schon oder stellst du dir es nur vor?
Und das ist etwas, was wir, also was ich in meiner Arbeit auch ganz bewusst
nutze, immer wieder in diese Welt einzutauchen.
So wie mit der Zukunftsfrau auch und wie du es jetzt gemacht hast.
Das bringt dich in diesen State, wo du hin willst.
Dich da reinzubringen, signalisiert deinem Gehirn und baut die Netzwerke, ah, da bin ich schon.
Und jedes Mal wird das Netzwerk von dieser freundlicheren, liebevolleren Version
von dir größer, dicker, stärker, kraftvoller.
Und das über Zeitraum X, das wirkt.
Und zwar nachhaltig. Wenn wir das noch verbunden mit anderen Menschen machen,
hat es nochmal eine tiefere Wirkung. Das ist total abgefahren.
Wenn wir das mit uns selbst machen, dann ist das das eine. Vielleicht kennst du das.
Wenn ich mit anderen Menschen zusammen so eine Meditation mache,
wirkt sie immer intensiver, wie wenn ich es alleine mache. Kennt ihr das?
Wenn du tanzen gehst mit anderen zusammen, Fühlst du dich anders,
wie wenn du es alleine machst?
Also es hat nochmal eine andere Qualität, es in Verbundenheit zu tun.
Und das hat was damit zu tun, dass wir Menschen, dass unser Grundbedürfnis eben
Verbundenheit und Zugehörigkeit ist und ja ein ganz basic Grundbedürfnis.
Ich glaube, ich hatte ja am Freitag das gesagt.
Nach Toilettengang, Schlafen und Essen kommt direkt Verbundenheit und Zugehörigkeit.
Das nächste Grundbedürfnis und das zeigt die Bedeutung.
Und deshalb hat eben das in der Gruppe nochmal eine dollere Wirkung.
Genau, und deshalb ist das auch so cool, dass wir hier so viele sind.
Mir ist noch ein anderes Zitat auch über den Weg gelaufen. Das fand ich irgendwie
ganz witzig, als wirklich uralt.
Der Mann heißt Josch Billings, ist ein amerikanischer Schriftsteller.
Und der hat gesagt, sei wie eine Briefmarke und hefte dich an die eine Sache
und bleib an der dran, bis du sie erreicht hast.
Und das fand ich irgendwie ein witziges Bild, so wie eine Briefmarke.
Klack, und dann mache ich mich auf die Reise und ich bleibe so lange da dran,
bis ich da angekommen bin, wo ich hin wollte.
Und das ist irgendwie, ja, das ist einfach ein greifbares Bild,
das mag ich dir gerne da noch mitgeben.
Dann kommen wir zu dem Teil, wo ich dich nochmal so ein bisschen mit eben in
meine Arbeit mitnehmen mag, damit du das kennenlernen kannst.
Ich habe es so hier und da einfließen lassen, um dich da schon so ein bisschen mitzunehmen.
Also wir haben jetzt in diesen drei Tagen Workshop, wie so die Spitze von diesem
Eisberg, der riesig ist und der noch ganz weit nach unten ins Meer reicht.
Die haben wir jetzt so ein bisschen erforscht und ausprobiert und habt ihr Impulse
gekriegt und habt an euch gearbeitet, mitgewirkt, vielleicht eben auch Erkenntnisse gehabt.
Und dass da unten dieser große Bereich, der da in dieses tiefe Meer hineinreicht,
das ist sozusagen der, den du ergründen kannst, wenn du dich auf eine Sache
fokussierst und an der dran bleibst.
Und es kann in der Zusammenarbeit mit mir sein. Entscheidend ist eben,
dass du diese Wahl triffst ab einem gewissen Punkt und sagst so,
an dieser Stelle entscheide ich mich jetzt mal für eine Sache und gehe für die und bleibe dran.
Stell dir mal vor, was glaubst du könnte passieren, wenn du und so ein bisschen
hast du jetzt Mentoring schon mitgekriegt, ein Jahr mit mir zusammenarbeiten
würdest in diesem Mentoring, was glaubst du könnte passieren?
Was könnte dadurch in Gang kommen? Was könnte sich entwickeln für dich?
Ohne das wirklich zu wissen, was ist jetzt dein Eindruck? Und vertraue dir,
dass das, was sich zeigt und was kommt, dass du dem vertrauen darfst.
Aufblühen und erblühen, das ist definitiv wachsen.
Und was bedeutet, wenn du aufblühst? Was bedeutet, wenn du wächst?
Was bedeutet es konkret?
Was verändert es genau in deinem Leben? Was wäre das?
Andere Sicht auf manche Dinge bekommen. Und was macht es mit dir?
Dass ich zufriedener bin, mehr bei mir, strahlen und leuchten,
zu mir selbst finden, positiver werden, glücklicher sein.
Und um das so ein bisschen griffiger zu kriegen, würde ich jetzt an der Stelle
ins Mentoring ein bisschen einsteigen und ein bisschen erzählen,
wie läuft das eigentlich ab? Was bedeutet denn das?
Und das mache ich deshalb, weil das Mentoring startet eben jetzt Ende April. Am 26.
Geht das los. Da findet das erste Wochenende von vier Wochenenden statt.
Und du kannst mir gerne auch einfach nur zuhören, weil auf meiner Webseite findest
du das alles auch nochmal geschrieben.
Da stehen die Termine und da stehen die verschiedenen Möglichkeiten, die du hast.
Also, du hast verschiedene Möglichkeiten, nämlich du kannst entweder drei Monate,
sechs Monate oder zwölf Monate machen.
Das habe ich so ausgebaut, weil ich eben weiß, um den Struggle.
Mich für zwölf Monate zu committen, fällt mir ganz schön schwer.
Entweder, weil da ist der Preis mir zu hoch, das macht mir Druck oder die Zeit
ist einfach, die macht mir Druck.
Ich weiß gar nicht, schaffe ich das so lange dran zu bleiben und so weiter.
Deshalb habe ich einfach irgendwann gemerkt, dass es wichtig ist,
dass es die andere Option gibt, weil es Leichtigkeit schafft.
Und das ist mir wichtig, dass du es auf eine Art einfach auch leichter haben kannst.
Und dann ist es eben so, dass es vier Wochenenden gibt, die wir in Präsenz uns
sehen, hier in meinen Räumlichkeiten.
Ich habe einen ganz großen, wunderschönen Raum hier in Karlsruhe und dort findet das statt.
Da tauchen wir in diese Wochenenden ein. Und an diesen Wochenenden gibt es unterschiedliche
Themen, die wir vertiefen, Themen, die wir jetzt hier angerissen haben im Workshop,
damit du wirklich in die Tiefe damit eben kommst.
Mein Fokus liegt immer darauf, das so zu machen, dass die Dinge,
die du lernst, wie du dich erfährst, dass das so ist, dass du das in deinen
Alltag integrieren kannst.
Also du musst nicht irgendwie dann dir in der Woche eine Stunde Zeit nehmen,
um Tiefenmeditation zu machen und weißt gar nicht, wo du die Stunde hinpacken
sollst, sondern das sind Häppchen, die du gut in deinen Alltag integrieren kannst.
Weil ich weiß drum, wenn es zu groß ist, dann ist die Hürde zu groß.
Es muss auf eine Art leicht gehen können.
Gut, dann gibt es einen Abschlusstag. Das ist was ganz Besonderes.
Da will ich gar nicht tiefer drauf eingehen, weil das auch ein Stück weit eine
Überraschung ist, was wir da machen.
Und dazwischen gibt es Zwischentreffen und die sind online, damit eben die Frauen,
die von weiter weg kommen, das gut organisieren können.
Das ist immer unter der Woche ein Abend, wo wir uns online, so wie hier,
per Zoom treffen und dann Themen vertiefen.
Oder du bist da und sagst, ich habe gerade voll den Struggle mit dem und dem Menschen oder mit mir.
Oder da wurde ich voll getriggert, ich komme da gerade gar nicht klar,
das nervt mich. Oder ich bin so down, was auch immer.
Und dann gucken wir, was brauchst du, wie kommst du da wieder raus,
um dich wieder Tag 1 mit der Frau zu verbinden, die du sein willst, wo du hin willst.
Und das machst du regelmäßig, immer wieder.
Genau, und das machst du eben zu Hause für dich und das machst du im Mentoring
mit diesen anderen Frauen zusammen.
Maximal zwölf Frauen nehme ich in dieses Mentoring auf, weil das eine sehr nahe
Begleitung ist und mir einfach wichtig ist, wirklich dich zu sehen,
wirklich Zeit zu haben für dich und deine Bedürfnisse.
Denn es gibt noch einen Bonus da dabei, das ist die Signal-Gruppe.
Signal ist ein Messenger wie WhatsApp zum Beispiel.
Und in dieser Gruppe sind nur die Frauen, die im Mentoring sind.
Und da kannst du dich jederzeit melden mit dem, was dich gerade bewegt.
Ein Struggle, den du hast, eine Triggersituation, eine Frage,
ein Erfolg, ein Freude-Moment.
Das alles kannst du da teilen.
Meine Erfahrung mit dieser Gruppe ist, und da bin ich total dankbar,
bisher die, dass das sehr bewusst genutzt ist.
Also es ist nicht so, dass du am Tag zehn Nachrichten kriegst und denkst,
oh Gott, Hilfe, das überhäuft mich, sondern das ist in so einem Maß,
wie das gut verdaulich ist und hilfreich ist.
Also es gibt immer mal eine Nachricht und du kannst mitlernen,
weil du von der anderen mitlernst, wenn ich Rückmeldungen gebe und du diese
Erfahrung mit erfahren kannst und machen kannst.
Das ist natürlich auch etwas, was dir im Mentoring hier auch so ist.
Wenn ich mit jemandem arbeite und du hast die Außensicht und kannst mal von
außen gucken, dann hast du die Chance, mal nicht selber drin zu stecken,
sondern die Außensicht zu haben. Dann lernst du voll mit.
So, das sind so die Qualitäten, die da so drin stecken für dich.
Und in der Signalgruppe gibt es immer einen Wochenimpuls, einen kleinen Impuls,
der dir hilft, um dich eben mit der Frau zu verbinden, die du sein willst.
Das heißt, jede Woche am Montagmorgen oder Vormittag kommt dieser Impuls.
Und so begehen wir eben diese Zeit miteinander und bist du in diesem Kreis von
Frauen, wo nach dem ersten Wochenende schon so eine Herzensverbindung da ist
und so ein Miteinander und das wächst in diesem Jahr.
Meine Erfahrung ist auch, dass die Frauen oft danach in Verbindung bleiben und
eben danach noch, weil sie so zusammengewachsen sind, dass wir echte Freundinnen geworden sind,
die mit ihnen diese Art miteinander zu sein aussprechen zu dürfen,
was bewegt mich gerade wirklich, gesehen zu sein, weil das eben alle miteinander gelernt haben.
Und das schätzen die Frauen oft sehr, weil das eine große Qualität ist.
Und damit holst du dir eben diese Menschen auch in dein Leben,
die wissen, wovon du sprichst, um was es dir geht und so weiter.
Soweit würde ich das mal beschreiben. Was ich euch anbieten möchte,
ich habe meinen Terminkalender durchgeguckt und mir Zeit freigeschaufelt.
So wie Ina gesagt hat, es ist einfach total hilfreich, mich nochmal persönlich
kennenzulernen in einem Gespräch, wo einfach du und ich sind.
Wo es einen vertrauten Rahmen gibt und da können wir nochmal gucken.
Da kriegst du in einem 45- oder 60-minütigen Klarheitsgespräch von mir eine
Unterstützung zu gucken, wo stehe ich eigentlich gerade?
Wir können gucken, wo willst du hin? Was ist denn das konkret und wie kann das
gehen? So, und das kann sein.
Dass das Mandarin das ist, was für dich taugt. Es kann auch sein,
es ist was ganz anderes. Das wird sich in diesem Gespräch rausstellen.
Weil ich weiß nicht, wo ihr alle gerade steht. Und es gibt einfach unterschiedliche
Möglichkeiten. Wir können im Einzel arbeiten.
Vielleicht ist auch erst mal ein Online-Kurs von mir hilfreich,
weil du erst mal für dich da eintauchen willst.
Das wird sich einfach zeigen. Aber das ist ein Geschenk, was ich euch machen möchte.
Und dafür habe ich mir eben verschiedene Zeiten freigeschaufelt.
Ich stelle euch den Link jetzt gleich hier in den Chat rein.
Egal, was ihr nachher machen wollt bei mir, bekommt ihr einfach ein Spezialangebot.
Das heißt, ihr bekommt ziemlich fette Prozente und das mache ich,
weil das für mich auch eine Art Leichtigkeit hat.
Wir haben uns jetzt schon drei Tage kennengelernt, dann sprechen wir nochmal miteinander.
Und wenn du dann soweit bist, dass du sagst, yes, das mache ich,
ist das für mich eine Leichtigkeit und das darf sich in den Zahlen einfach widerspiegeln.
Das heißt, du kannst dir den Link jetzt rauspicken und wenn es dir wichtig ist
und du merkst, ja, ich will hier dranbleiben, ich will weitergehen,
kannst du jetzt draufklicken und dir einen dieser Termine buchen und dann können
wir gucken, wo willst du hin,
was ist das, was du auf den Weg bringen willst und wie kann das gehen.
Also wenn es dich zieht, komm ins Gespräch, buch dir auf jeden Fall einen Termin
und wir gucken, was wir für Wege finden.
Auch wenn du nicht weißt, wie soll ich es machen oder unsicher bist, komm mit mir in Kontakt.
Wir sprechen zusammen, du kannst mich kennenlernen, kannst mich dann alles in aller Ruhe fragen.
Und ja, also das ist das, was ich dir anbieten kann.
Ich finde, das ist ein ziemlich cooles Angebot, weil Zeit, das wisst ihr selber,
ist echt eine heilige Ressource, zumindest für mich. und das ist mir wichtig, die reinzugeben.
Fein, ja, ich danke euch von Herzen.
Ich bin, also es ist meine Überzeugung, der festen Überzeugung,
dass jede Frau, die sich auf den Weg macht, zufriedener, glücklicher und erfüllter zu leben,
dass das fürs große Ganze eine Wirkung haben wird. Da bin ich überzeugt von.
Bedeutet, du tust es nie nur für dich. Und dann sage ich einfach,
danke, Danke, schön, dass ihr da wart.
Genau, lass dich nicht abhalten von Gedanken, die sagen, es geht nicht,
ich schaffe es nicht, ich kann nicht.
Melde dich dann trotzdem und wir gucken, welche Möglichkeiten das gibt.
Ja, danke, danke, ihr Lieben. Ganz schön, ich freue mich und ich wünsche euch
alles Liebe. Ciao, ciao, habt's gut.
Ja, das war's heute mit dem Ich-Selbst-Sein-Podcast.
Music.