Was du brauchst um dich absolut sicher zu fühlen und wagemutig zu leben wer du wirklich bist
Traust du dich für dich einzustehen, zu leben, wer du wirklich bist oder bleibst du lieber auf alt bekannten Pfaden und lässt deine Bedürfnisse los? Ein bisschen verbiegen tut ja nicht weh. – Oder doch?
Zu leben wer du wirklich bist heißt manchmal Neuland betreten.
Neuland ist immer ein Wagnis, ein Abenteuer und macht das Leben so aufregend schön und lebendig.
Oder macht dir Neuland einfach nur Angst, stockt dir der Atem, fühlst du dich wackelig und haltlos? Also doch lieber verbiegen?
Ein Leben, ohne Neuland ist sehr bequem, langweilig, träge, unzufriedenstellend und wenig lebendig.
Neulandforscherinnen erleben Wachstum, Entwicklung, volle Lebendigkeit, Erfüllung…
Neuland kann sein: Du stehst mehr für dich ein und sagst, was für dich stimmig ist.
Neuland kann sein: Du setzt liebevoll deine Grenzen und sorgst für dich.
Neuland kann sein: Du wagst dich einen Schritt ins Unbekannte und wächst dabei über dich selbst hinaus.
Ins Neuland gehen bedeutet: Wachstum, Entwicklung, Lebendigkeit, an dich und das Gute im Leben glauben, über dich selbst hinauswachsen. – ICH SELBST SEIN leben.
Was dir hilft eine Neulandforscherin zu werden, erfährst du in dieser Episode.
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Transkription der Episode anzeigen
Ich bin Melanie Baumgart, Expertin fürs Ich-Selbst-Sein.
Dieser Podcast ist für feinfühlige Frauen, die sich aus einengenden,
belastenden Gefühlen und Situationen befreien wollen, um wieder ausgeglichen.
Und harmonisch mit sich und ihren Liebsten zu leben.
Hallo und herzlich Willkommen zum Ich-Selbst-Sein-Podcast, heute mit Episode 12.
Was du brauchst, um dich absolut sicher zu fühlen und wagemutig zu leben, wer du wirklich bist.
Hallo, du Liebe. Du willst einfach nur leben, wer du bist.
Bedürfnisse sollen sich erfüllen, Sehnsucht gestillt sein und du mitten in der
Lebendigkeit des Lebens strahlen und blühen.
Aber es will dir nicht so recht gelingen.
Immer wieder wirst du dir untreu, verlierst deinen roten Faden oder lässt dich ablenken.
Bedürfnisse bleiben auf der Strecke unerfüllt und deine Sehnsucht brennt in deinem Herzen.
Immer wieder holen dich alte Strukturen ein. Du verbiegst dich und gehst über
deine Grenzen auf eine Weise, die dir gar nicht gut tut. Und das Ergebnis ist,
du bist genervt, unausgeglichen und gefrustert.
Vielleicht zweifelst du an dir selbst.
Die Sehnsucht ist groß. Einfach so, wie du bist, gesehen, angenommen, geliebt zu werden.
Einfach so sein, wie du bist.
Diese Sehnsucht tragen so viele Menschen in sich und oft bleibt sie unerfüllt.
Immer wieder schieben sich Dinge dazwischen, lenken dich ab oder hemmen dich,
dein wahres Sein zu leben.
Jedes Verbiegen und Übergrenzen gehen auf unstimmige Weise unterdrückt,
hält zurück, hemmt oder blockiert dein wahres Sein, das, was dich ausmacht, zu leben.
Und jedes Mal tut es ein bisschen weh.
Von wem lässt du dich abhalten?
Von der Angst. Von der Angst, nicht geliebt zu werden, verstoßen zu werden oder ähnliches.
Will dich die Angst wirklich abhalten, hemmen und bremsen?
Nein. Sie will dich aufmerksam machen, aufwecken und rütteln in den Grundfesten
deiner inneren Überzeugungen und Prägungen.
Sie will dir aufzeigen, dass da eine Grenze ist, dass etwas nicht stimmt für dich.
Und das ist unglaublich wertvoll.
Die Angst schützt dich und gibt dir die Kraft zu erkennen, auf diesem Weg geht es nicht weiter.
Und das ist wie ein kleiner Wendepunkt, an dem du innehalten kannst,
um wahrzunehmen, wo oder wie geht es für mich wirklich weiter.
Wie möchte ich weitergehen? Was ist für mich stimmig?
Das Herausfordernde dabei ist, dass du nicht weißt, was hinter der Grenze auf dich wartet.
Zumindest, wenn du nicht Altbekanntes
abspulen willst, sondern lieber über dich selbst hinauswachsen.
Wenn du vielleicht deinem Partner oder deiner Partnerin ein Nein gibst,
weil für dich etwas nicht stimmig ist, ist das ein kleines Wagnis.
Du weißt nicht, wie er oder sie reagiert. Wirst du dann zurückgewiesen,
verstoßen, nicht geliebt?
Und so gibt es so viele kleine Momente im Alltag, in denen du die Angst brauchst,
um genau das bemerken zu können.
Eine Grenze, hinter der etwas liegt, das du nicht kennst, von dem du nicht weißt
und wissen kannst, was es mit dir macht, das ist das Unbekannte. Das ist Neuland.
Und was tust du jetzt? Gehst du zurück ins Altbekannte?
Oder wagst du dich hinaus auf die wackelige Brücke, die ins unbekannte Neuland führt?
Zurückgehen bedeutet meist, dich klein halten, aufgeben, Lebendigkeit loslassen,
Frustration, dich als Opfer fühlen.
Dein wahres Sein, deine wahren Bedürfnisse unterdrücken.
Ins Ungewisse gehen bedeutet Wachstum, Entwicklung, Lebendigkeit,
an dich und das Gute im Leben glauben, über dich selbst hinauswachsen.
Dein wahres Sein, deine Bedürfnisse leben.
Was brauchst du, um über eine wackelige Brücke hinübergehen zu können?
Um dich über Grenzen hinauswagen zu können?
Stabilität Entscheidend hierbei ist, woher du die Stabilität bekommst.
Wenn du die Stabilität woanders suchst als in dir selbst, dann ist es keine
Stabilität, sondern Abhängigkeit.
Leider wird das oft verwechselt.
Wenn du zum Beispiel in deinem Liebespartner, Liebespartnerin in Stabilität
suchst, dann ist das eine sehr unsichere Stabilität, denn du weißt nie,
wie ist der Mensch gerade gestimmt, wo entwickelt er sich gerade hin oder sie
und wahrscheinlich ist die Person auch nicht immer da, wenn du gerade Stabilität brauchst.
Da steckt große Abhängigkeit drin, es ist sehr unfrei.
Wenn dir eine andere Person Stabilität geben soll, macht dich das abhängig,
Du bist abhängig von den Launen des anderen, von seiner Entwicklung,
seinen Entscheidungen und so weiter.
Puh, das klingt nach vielen unsicheren Komponenten.
Egal, was du dir im Außen suchst, nichts kann dir die Stabilität geben,
nach der du suchst, im Außen.
Das ist eine große Illusion und wenn diese zusammenbricht, bricht erst einmal
ein ganzes Weltbild zusammen und das tut weh.
Das ist ein Rütteln, das tief erschüttert kann.
Und das ist hartes Lernen. Manchmal ist das so im Leben, manchmal brauchen wir
so einen Stoß, sag ich mal, um aufzuwachen.
Wo findest du die Stabilität, die dich so wagemutig, beweglich,
frei und lebendig sein lässt, dass du dich über wackelige Brücken und über Grenzen hinüberwagen kannst?
In dir selbst. Die Stabilität in dir selbst ist immer da.
Eine Kundin, die den Audiokurs Wagemut, innere Stabilität entwickeln und Ängste
unaufhaltsam überwinden, gemacht hat, sagte zu mir,
Die Atemübung hat mich so tief berührt, weil ich wie noch nie zuvor erkannt
habe, dass ich den Atem, der mir Stabilität gibt, immer dabei habe.
Er ist immer da, wie ein Notfallkoffer, den ich ganz leicht benutzen kann und
der so wirkungsvoll funktioniert.
Das gibt mir ein großes Gefühl der Sicherheit.
Ja, wenn die Stabilität in deinem Innern verankert ist, findest du die Kraft
und den Mut, um über wackelige Brücken, über Grenzen hinüber zu gehen.
Du fühlst dich dann so sicher in dir, dass du bereit bist für den Weg ins Ungewisse, für das Neuland.
Es kann sogar sein, dass es zu einem Abenteuer wird, bei dem du Lust und Freude
empfindest. und ungeahnte Möglichkeiten, die sich auf altbekannten Pfaden nie
hätten zeigen können, wir hatten plötzlich sichtbar, begehbar und lebendig.
Ich lade dich jetzt ein, dir in diesem Moment vorzustellen, wie du dich fühlen
würdest, wenn du in dir diese innere Stabilität hättest.
Atme dafür einige tiefe Atemzüge ein und aus.
Atme durch die Nase ein, halte den Atem und atme durch den Mund aus.
Noch einmal, atme durch die Nase ein,
halte den Atem und atme durch den Mund aus.
Atme noch einmal durch die Nase ein, halte den Atem und atme durch den Mund wieder aus.
Wenn du eine innere Stabilität in dir hättest, die dir den Mut gibt,
Neuland zu betreten und all das zu tun, was du so gerne machen möchtest,
wie fühlt sich diese Stabilität in dir an?
Atme in langsamen, tiefen Atemzügen und spüre, wo in deinem Körper könnte diese Stabilität sein?
Und lass deinen Körper das alles von alleine machen, das tut er auch.
Wo in dir ist diese Stabilität, deine innere Stabilität und wie fühlt sie sich an?
Und es kann ganz leise sein, ganz feines, zartes Gefühl, Vertraue darauf, was du wahrnimmst.
Und wenn du eine Ahnung davon hast, ah, ich glaube, das könnte sie sein,
dann lege deine Hand auf diesen Körperteil, wo du sie am deutlichsten wahrnehmen
kannst und lass sie ein bisschen größer werden.
Und atme dabei weiter durch den Mund ein und aus, Lasse Deinen Kiefer ganz weich
und locker hängen, sodass sich Dein Mund ein bisschen öffnet.
Genau. Atme und spüre die Stabilität in Dir und lass sie noch größer werden,
so groß wie Du nur kannst.
Und nimm genau wahr, wo spürst du sie im Körper und wie fühlt sie sich an und tauche ihr ganz ein.
Ah, genau. Deine innere Stabilität.
Und wenn sie ganz leise ist, dann lass sie ganz leise da sein, ganz fein.
So wie es jetzt ist, es ist genau richtig.
Und was würde sich verändern, wenn du diese Stabilität in dir hättest, wenn die immer da wäre?
Welche Schritte würdest du dich dann trauen zu gehen?
Vielleicht entstehen Bilder in dir oder du fühlst, was die innere Stabilität
in dir, in deinem Leben entwickeln würde, welche Kraft sie entwickeln würde.
Lasse Deinen Kiefer leicht geöffnet, dass Du durch den Mund gut ein- und ausatmen kannst.
Und gebe Dich ganz den Bildern und Eindrücken hin.
Und wenn sich nicht viel zeigt, dann bleibe verbunden mit diesem Gefühl der
Stabilität, egal wie groß oder wie klein sie gerade ist.
Was würde das an Wundervollem in deinem Leben verändern,
wenn du dich nicht mehr klein hältst aus Angst, sondern wagemutig für dich gehst?
Was verändert das in der Beziehung zu deinen Liebsten?
Atme diese Gefühle und Empfindungen tief ein und aus.
Spüre deine innere Stabilität.
Nimm wahr, wie sie sich anfühlt und was es mit dir macht.
Wunderbar. Dann lasse die Stabilität in dir da sein. Nehme sie einfach mit.
Jetzt weißt du, wo sie in dir ist und dass sie da ist.
Wie ging es dir damit, wenn es sich stimmig für dich angefühlt hat? Dann mache mehr davon.
Je stabiler du im Innern bist, desto wagemutiger wirst du und desto mehr liebst
du, wer du wirklich bist, erfüllst deine Bedürfnisse.
Das Fazit von heute. Wie magst du weitergehen?
Lieber auf altbekannten Pfaden, vermeintlich sicher, eintönig,
unbeweglich, festgefahren?
Oder auf Neulandwegen, aufregend, kribbelig, aufgeweckt, über dich selbst hinauswachsend, frei und lebendig?
Ich meine damit auf keinen Fall, dass du ständig etwas Neues tun sollst.
Nein, das meine ich nicht.
Ich sage, bemerke, wenn die Angst dich hemmt, klein macht,
bremst, um in deine volle Größe zu wachsen und wage dich dann ins Neuland mit
deiner inneren Stabilität.
Wenn Du eine Neulandforscherin sein willst, hilft Dir Deine innere Stabilität,
um Dich auf dieses Abenteuer einzulassen.
Wie kannst Du eine innere Stabilität in Dir entwickeln, die Dir Kraft gibt und
den Mut, neue Wege zu gehen, lebendig und frei, ich selbst sein zu leben?
Es gibt wundervolle Hilfsmittel, die Dich darin unterstützen,
Deine innere Stabilität zu entwickeln.
Diese Stabilität entwickelst du mit dem Audiokurs Wagemut, innere Stabilität
entwickeln und Ängste unaufhaltsam überwinden.
Es gibt vier Module, fruchtbare Impulse, wirksame Methoden und er ist easy mobil umsetzbar.
Du musst nicht schon wieder vor dem Laptop und dem Flimmerkasten sitzen.
Um den Kurs zu machen, brauchst du nicht viel Mut oder musst große Ungewissheiten eingehen.
Aber danach hast du in dir etwas entwickelt, das dich darin unterstützt,
mutiger, tiefer und sicherer zu leben, wer du wirklich bist,
und Wege zu gehen, die für dich wirklich stimmig und erfüllend sind.
Das Audioformat unterstützt dich darin, ganz bei dir anzukommen,
ganz bei dir zu sein, in dich einzutauchen, ohne Ablenkung von außen.
Denn in deinem Inneren ist der Ort, in dem sich deine innere Stabilität entwickeln wird.
Ab jetzt kannst du dir den Audiokurs holen. Du findest den Link dazu in den Shownotes.
Ja, mehr wirkungsvolle Impulse und Hilfestellungen bekommst du in den Wandelblättern.
Auch diese verlinke ich in den Shownotes. Ich freue mich riesig,
dass du heute dabei warst und wenn dir diese Episode gefallen hat,
dann freue ich mich mega,
wenn du mir eine Rückmeldung schreibst, wenn du sie weiter teilst,
dass sie einfach weiter in die Welt kann und viel, viel, viel mehr Menschen
eine wirklich kraftvolle innere Stabilität entwickeln können,
damit die Angst uns nicht mehr ausbremsen muss.
Alles Liebe. Ja, das war's heute mit dem Ich-Selbst-Sein-Podcast.
Ich freue mich riesig, dass du heute dabei warst.
Und wenn du den Podcast mit deinen Freundinnen teilst, mir eine Bewertung dalässt
und vor allem ein Stückchen mehr du selbst sein kannst, freut mich das am allermeisten.
Danke für deine Unterstützung und wie immer beende ich den Podcast mit einem.
Ja, raus aus der Enge, rein in deine Lebendigkeit.