Wie du Verbundenheit erfüllt lebst und warum das dein Leben leichter macht

Sich verbunden fühlen ist ein Bedürfnis, das ich von vielen Menschen höre. Und sie sagen auch, dass sie es nicht so leicht finden, sich im Alltag verbunden zu fühlen. Das macht sie traurig.

Im Alltag ist die Herausforderung bei all den vielen Todos, Aufgaben und vielen Eindrücken dich nicht von diesen ablenken zu lassen, weil du sonst schnell die Verbindung zu dir selbst verlierst.

Echte Verbundenheit heißt sich zugehörig fühlen, Nähe aufzubauen, dich von einem anderen Menschen gesehen und verstanden fühlen, mit etwas auf berührbare Art und Weise in Kontakt sein.

Was dich davon abhält und wie du Verbundenheit in dein Leben holst, erfährst du in dieser Episode.

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Music.
Hallo und herzlich Willkommen zum Ich-Selbst-Sein-Podcast, heute mit Episode 17.
Hallo du Liebe, sich verbunden fühlen ist ein Bedürfnis, das ich von so vielen Menschen höre.
Sie sehnen sich danach und sie sagen auch, dass sie es nicht so leicht finden,
im Alltag verbunden zu sein.
Egal ob mit sich selbst oder mit anderen. Wobei die Verbundenheit immer bei dir selbst beginnt.
Wenn du mit dir selbst nicht verbunden bist, kannst du auch nicht mit anderen verbunden sein.
Die Verbindung beginnt immer in dir.
Du kannst es beobachten. Manche Menschen, mit denen du sprichst oder denen du
begegnest, sind nicht mit sich verbunden.
Und es gibt da einen Unterschied. Und es ist hilfreich, wenn du ihn wahrnehmen kannst.
Denn das hilft dir besser, bei dir selbst auch erkennen zu können,
wenn deine Verbundenheit nicht da ist.
Und nicht erst, wenn du dich ganz unwohl fühlst oder wenn das Bedürfnis so leer
gelaufen ist, dass es sich in genervt sein, Gereiztheit, schlechter Laune und solchen Dingen äußert.
Ja, und je besser du etwas wahrnehmen kannst, also in dem Fall die Verbundenheit,
desto leichter gelingt es dir auch im Alltag zu bemerken, wenn sie da ist oder
wenn sie eben auch nicht da ist.
Im Alltag ist die Herausforderung bei all den vielen To-Dos,
Aufgaben und Eindrücken und Nachrichten und was es alles zu tun gibt und entscheiden,
dich nicht so davon ablenken zu lassen,
dass du die Verbindung zu dir selbst verlierst.
Das passiert jedoch oft und schnell.
Du bist dann mehr mit den Dingen im Außen um dich herum beschäftigt,
als mit dir selbst verbunden.
Gerade die vielen Medienmöglichkeiten in dieser digitalen Zeit,
mit den Nachrichten durch Messenger-Gruppen, schnell noch was im Internet nachschauen und so weiter.
Ich bin immer wieder erstaunt bis schockiert, wenn ich von manchen Klientinnen
höre, oh, ich habe gerade 45 Nachrichten auf meinem Mobiltelefon.
Und diese 45 Nachrichten hat sie gerade mal im Laufe des Vormittags erhalten.
Wie soll ein Mensch diese Flut an Anfragen, Kommentaren und Informationen bewältigen,
ohne dabei verloren zu gehen?
Vielleicht hast du 100 FollowerInnen auf deinem Social-Media-Kanal und trotzdem
fühlst du dich allein oder nicht so richtig verbunden.
Echte Verbundenheit heißt, sich zugehörig fühlen, Nähe aufzubauen,
dich von einem anderen Menschen gesehen und verstanden fühlen,
mit jemandem auf berührbare Art und Weise in Kontakt sein.
Bis zu einem gewissen Grad bieten das die sozialen Kommunikationsmedien an und
sind auch genauso entwickelt worden, dass sie ein Stück weit in dir genau so etwas auslösen.
Dass du mit einem Like das Gefühl bekommst, du wirst gesehen,
die Leute mögen dich oder du fühlst dich vielleicht sogar geliebt.
Ein Like und du fühlst dich gesehen und wertgeschätzt.
Aber ist das wirklich das Gefühl der Verbundenheit, das du empfindest,
wenn eine Freundin dir gegenüber sitzt und dir aufmerksam zuhört?
Wenn dich ein dir nahestehender Mensch in den Arm nimmt?
Wenn jemand mit Anteilnahme deine Hand hält?
Wenn dich dein Gegenüber so anschaut, dass es dein Herz berührt?
Wenn ein Lachen dich so bewegt, dass du selbst beginnst zu lächeln und so weiter.
Für mich ist es definitiv ein deutlicher Unterschied und ich wähle lieber eine
Handvoll echte Begegnungen, in denen ich mich nachhaltig verbunden und berührt fühle,
als hunderttausende Likes, die kurz mal meine Hormone anteasern und dann schon
wieder abfallen und in Vergessenheit geraten.
Diese digitalen Kommunikationsmedien haben einen hohen Ablenkungscharakter,
die dich vom Wesentlichen, von der tief spürbaren Verbundenheit abhalten oder ablenken.
Durch den schnellen Like-Kick, der eben mal ein kleines Glücksgefühl auslösen
kann, haben sie jedoch auch ein hohes Suchtpotenzial.
Schnell mal hier ein Like verteilt, um vielleicht selbst wieder eines zu bekommen
und dann noch dort einen Kommentar schreiben, um auch hier wieder ein Like zu bekommen.
Es ist ein Abhängigkeitsverhältnis, alles andere als frei und es hat wenig mit
dem tiefliegenden Bedürfnis der Verbundenheit zu tun.
Das kann dann so weit gehen, dass du mehr damit beschäftigt bist,
an deinem Mobiltelefon zu kommentieren, den Fokus auf das Außen zu richten, statt auf dich selbst.
Und zack, ist die Verbindung zu dir selbst schon wieder verloren gegangen.
Es ist nur gut, dass du sie immer wieder aufnehmen kannst. Die Verbindung ist nie für immer verloren.
Du hast jederzeit die Möglichkeit, frei zu entscheiden, welche Art von Verbindung
du wirklich eingehen und leben möchtest.
Vielleicht könnte das jetzt ein erster Schritt sein, in dem du mit dir vereinbarst,
dass du mehr echte Verbindung leben willst.
Ein Commitment eingehst mit dir selbst.
Was kannst du dafür loslassen, damit Raum entsteht für dich, für Verbundenheit?
Vielleicht kannst du zwei, drei Gruppen aus deinem Social-Media-Bereich loslassen
oder deine Messenger-Nachrichten nur noch zu bestimmten Zeiten anschauen.
Finde heraus, was für dich am besten funktioniert.
Indem du es ausprobierst. Du kannst es ja nur mal für eine Woche testen.
Wenn es dir nicht gut tut, musst du ja nicht dabei bleiben.
Verbundenheit mit anderen Menschen zu leben und zu spüren, ist ein tiefliegendes
menschliches Bedürfnis.
Wenn du dir vorstellst, dass du aus einem Zustand des Einssein kommst,
Deine Reise auf der Erde beginnt mit absoluter Verbundenheit.
Im Bauch der Mutter bist du neun Monate lang, ohne Pause umgeben von Körper,
von Wärme, von Haut, von Klängen,
bestenfalls Herzenswärme und anderen Eindrücken, Gefühle, Schwingungen jeglicher Art.
Das ist ein Leben in absoluter Verbundenheit.
Erst mit der Zeit hast du dich Schritt für Schritt in der Kindheit dann von
deinen Bezugspersonen etwas weiter weg bewegt und gelöst.
Jedoch das Bedürfnis nach Verbundenheit bleibt, bleibt immer in uns und möchte
genährt werden, egal wie alt wir sind.
Es entspricht nun mal deinem Ursprung. Wie kannst du Verbundenheit erfüllend im Alltag leben?
Du bist Natur, genauso wie ein Baum, ein Käfer, das Wasser, der Wind und so weiter.
Die Erde ist ein Organismus, der
lebt. Noch vor 30 Jahren wurden Menschen belächelt für solch eine Aussage.
Doch mittlerweile gibt es viele Erkenntnisse dafür, dass die Erde ein lebendiger Organismus ist.
Die einfachste Weise, dich verbunden zu fühlen, geht, indem du dich mit der
Erde, mit der Natur verbindest.
Was dir dabei hilft? Das Lauschen.
Was meine ich mit Lauschen? Lauschen ist mehr als nur Hören mit den Ohren.
Lauschen geschieht mit allen Sinnen gleichzeitig.
Lauschen ist eine Haltung, bei der du ganz bei dir bist und offen und empfänglich bist.
Du kannst dich auf eine Wiese, unter einen Baum, an ein Wasser,
in den Wald oder auf das Feld setzen oder an ein Fenster und lauschen und dich
verbinden mit dem, was da ist.
Und du wirst mit dir zuallererst verbunden sein und dann mit dem, was dir begegnet.
Am einfachsten ist es, wenn wir es gleich jetzt gemeinsam ausprobieren.
Wenn du an einem Ort bist, an dem du mit geöffnetem Fenster nicht nur lauten
Straßenlärm oder Baustellenlärm hörst, sondern auch den ein oder anderen Vogel
oder den Wind oder Blätterrascheln, dann ist das perfekt.
Hast du diese Möglichkeit gerade nicht, dann nutze die nächste Gelegenheit,
um an einen Platz zu gehen, an dem ein Baum steht, eine Wiese ist oder geh an
einen anderen Ort in der Natur.
Setz dich aufrecht auf den Boden oder leg dich hin oder lehne dich mit dem Rücken
zum Beispiel an einen Baum.
Jetzt atme drei bis viermal tief durch, um an diesem Ort anzukommen.
Schließ dafür deine Augen, um erst einmal ganz bei dir zu sein.
Die Verbindung, Verbundenheit beginnt in dir.
Atme tief ein.
Halte den Atem einen Moment.
Und atme gelöst wieder aus.
Atme noch einmal ein.
Halte den Atem und atme gelöst wieder aus.
Und noch einmal, atme tief ein, halte den Atem und.
Und atme lösend wieder aus.
Ah.
Jetzt lasse deine Augen weiterhin geschlossen und öffne deine Wahrnehmung für
das, was um dich herum ist, indem du wie alle Sinne aufmachst.
Nur deine Augen lässt du noch geschlossen.
Deine Ohren, Dein Herz, Dein Fühlen und was Dir sonst noch an Wahrnehmungskanälen
zur Verfügung steht und Du brauchst es auch gar nicht im Einzelnen zu wissen.
Es reicht, wenn du dir vorstellst, das zu tun, wie du aufmachst, um zu lauschen.
Dein Herz öffnest, dein Fühlen, deine Ohren,
deine Haut.
Alles macht auf, um wahrzunehmen.
Und du brauchst nicht viel zu tun. Außer ganz bei dir zu sein,
offen und empfänglich zu sein.
Lass dich atmen und wahrnehmen.
Wenn Gedanken kommen, dann lass sie ziehen.
Vielleicht hörst du einen Vogel oder mehrere Vögel.
Dann schenke dem Vogel mit der Haltung des Lauschens, mit dieser Offenheit und Empfänglichkeit,
deiner Aufmerksamkeit und lausche dem Vogel und nimm dabei wahr, was es mit dir macht.
Nimm den Klang des Vogels ganz in dir auf.
Lass dich davon berühren. Hör nur den Vogel, lausche und sei offen.
Und wo berührt dich das in deinem Körper? Wo kannst du es spüren?
Und wie berührt dich der Gesang des Vogels? Was macht es mit dir?
Und genauso kannst du es auch mit dem Wind, mit Wasser, mit allem Möglichen,
kannst du das lauschen, ausprobieren und üben.
Gib dich dem Klang voll und ganz hin.
Nimm es mit allen Sinnen auf. Atme es durch dich hindurch.
Und es ist immer völlig ausreichend, wenn du dir vorstellst,
es zu tun, während du atmest.
Wenn du den Eindruck hast, du bist mit diesem einen Element,
mit diesem einen Organismus verbunden, nimm mal wahr, wo in dir spürst du die
Verbundenheit am besten.
Wo im Körper spürst du sie?
Wo im Körper kannst du die Verbundenheit spüren?
Und wie fühlt sich das an? Ist es ein Kribbeln?
Ist da Wärme? Wird es kühler?
Wie ist es bei dir?
Kannst du das Gefühl der Verbundenheit vielleicht sogar größer machen?
Und wenn ja, wie machst du es?
Beobachte Dich dabei und genieße dieses tiefliegende menschliche Bedürfnis so
ausgiebig, wie es Dir jetzt gerade möglich ist.
Vielleicht tut es Dir auch gut, einmal zu seufzen dabei.
Spürst du, wie wertvoll es für dich ist, dieses urmenschliche Bedürfnis spürbar zu leben?
Wie es dich erfüllt und nährt?
Ach, ja.
Und du kannst es jederzeit wieder tun.
Du brauchst nicht viel dafür und das ist das Tolle daran. Wenn du vor dem Kindergarten
deines Kindes stehst und darauf wartest, dass es rauskommt, lausche.
Je öfter du diese Haltung des Lauschens praktizierst, desto leichter kannst du sie umsetzen.
Der Zugang wird immer leichter und schneller möglich sein.
So, und jetzt bekommst du noch einen Tipp.
Das Lauschen einzusetzen in Momenten, in denen dir jemand etwas erzählt,
wird die Qualität deines Zuhörens um Welten verbessern.
Und dein Gegenüber wird das spüren und zwar im positiven Sinne.
Denn du bist dann voll präsent und das führt dazu, dass sich dein Gegenüber gesehen fühlt.
Das Gefühl des Gesehen-Seins wünschen wir uns alle, denn auch hier steckt das
Bedürfnis der tiefliegenden Verbundenheit dahinter.
Der einzige Unterschied im Kontakt mit Menschen ist, dass Du Deine Augen offen
lässt und auch mit den Augen empfängst.
Das Geheimnis darin ist, dass Du zuerst einmal ganz bei Dir sein musst,
um präsent für eine andere Person sein zu können.
Und das geht mit dem Lauschen wunderbar. Zuerst kommst Du ganz zu Dir.
Vielleicht schließt Du für einen kurzen Moment Deine Augen so lange wie Du brauchst,
bis Du spürst, jetzt bin ich mit mir verbunden.
Verbinde dich mit der Haltung des Lauschens, öffne dich und atme einige Atemzüge,
das Aufmachen, das Öffnen und stell dir vor, empfänglich zu sein.
Wenn du soweit bist, dann öffnest du deine Augen, bleibst weiterhin bei dir
und mit dieser Haltung des Lauschens verbunden.
Das heißt, du bist ganz offen da, sitzt dem Menschen, den du lauschst, gegenüber.
Wenn du bereit bist, dann sage,
ich bin bereit und dann lausche und sei einfach nur mit dem Lauschen da.
Tauche ein in diese ursprüngliche nähernde Weise der Verbundenheit.
Und du kannst dein Gegenüber ja fragen, wenn ihr fertig seid mit dem Austausch.
Wie hat sich das angefühlt?
Vielleicht mag der Mensch, mit dem du das ausprobiert hast, es auch einfach
mal ausprobieren und ihr schenkt euch immer wieder solche Momente,
wo ihr euch wirklich Zeit gebt, um zu lauschen,
gegenseitig zu lauschen.
Mit der Haltung des Lauschens, deinen Kindern, Freundinnen, LiebespartnerInnen
oder anderen Menschen, mit denen du in Kontakt und im Gespräch bist zuzuhören,
wird für euch beide etwas verändern.
Dieser Moment wird sehr lebendig und verbindend werden.
Es kann sogar heilsam sein.
Das Fazit von heute. Wähle bewusst, welche Art von Kontakt für dich wirklich gesund und nähernd ist.
Hunderte Follower auf Social Media oder eine Handvoll Menschen,
denen du in echt begegnest.
Wenn du mehr Verbundenheit leben möchtest, lasse die digitalen Medien ein bisschen los.
Damit schaffst du Raum für dich und das tiefliegende menschliche Bedürfnis der
Verbundenheit kann gelebt werden.
Dann nimm dir Zeit, um zu lauschen.
Du kannst es zuerst mit dir alleine ausprobieren, indem du der Natur oder einem
anderen Lebewesen lauscht. und du kannst das Lauschen praktizieren,
wenn du einem Menschen zuhören möchtest.
Verbinde immer zuerst dich mit dir selbst. In dir beginnt die Verbundenheit.
Wenn du mit dir verbunden bist, dann öffne dich und sei empfänglich für den
Menschen, dem du zuhören möchtest oder dem anderen Wesen, dem du zuhören möchtest.
Kennst du das Sprichwort aus der Geschichte mit dem kleinen Prinzen?
Es gibt einen Moment, da begegnet der kleinen Prinzen einem Fuchs und der Fuchs
sagt zu ihm, man sieht nur mit dem Herzen gut.
Beim Lauschen entwickelst du genau diese Fähigkeit, mit dem Herzen gut sehen zu können.
Das ist ein Geschenk für dich selbst und für alle Menschen, denen du auf diese
Weise begegnest, allen Lebewesen, denen du auf diese Weise begegnest.
Ich wünsche dir ganz viel Freude und Verbundenheit beim Lauschen und freue mich,
wenn du mir deine Erfahrung damit dalässt oder gerne per E-Mail schreibst an
info at melanie-baumgart.de.
Das verlinke ich dir in den Shownotes.
Ja, und jetzt noch was zum Vormerken.
Am 1. Oktober startet eine Abendreihe mit dem Titel Innere Harmonie leben.
Es gibt drei Abende, live und in echt, bei denen du im Kreis von Frauen dein
inneres Wohlbefinden stärken,
dein Bedürfnis nach Verbundenheit, Leichtigkeit und Freiheit nähern kannst.
Das innere Wohlbefinden ist entscheidend dafür, wie liebevoll,
harmonisch und gesund du dich fühlst.
Und das wirkt sich immer auch auf das Miteinander mit deinen Liebsten und dem Umfeld aus.
Du erkennst an diesen Abenden, wo Stress in dir entsteht und wie du ihn los wirst.
Genährt, voller Liebe und Frieden gehst du nach Hause. Mehr Infos findest du
dazu unter www.melanie-baumgart.de.
Oder bei Interesse einfach eine E-Mail an info at melanie-baumgart.de schreiben
oder gerne einfach anrufen unter 0721 335 16730.
Das verlinke ich dir auch alles nochmal in den Shownotes. und wenn du nichts
mehr von mir verpassen willst, dann lade ich dich in die Wandelblätter ein.
Auch die verlinke ich dir in den Shownotes.
In diesem Sinne wünsche ich dir...
Music.