Willst du wissen, was meine Arbeit bewirkt – eine Teilnehmerin erzählt

„Mit dem Kopf die eigene Geschichte zu verstehen, reicht nicht. Ich hatte gar kein Vertrauen in das, was ich spürte. Im Mentoring habe ich gelernt, meine Körpersignale besser wahrzunehmen. Das gibt mir Orientierung und Leichtigkeit.

Manchmal denke ich, oje, jetzt kommt das Thema hoch. Das kann ich nicht erzählen. Das wird zu viel. Dann wage ich mich doch. Meine Erfahrung ist: Ich bin nie zu viel.

Ich bin im Mentoring so viel weitergekommen, wie ich es mir gar nicht vorstellen konnte und wir haben gerade mal Halbzeit.

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Hallo und herzlich Willkommen zu Episode 26. Das ist mir eine besondere Ehre und Freude heute.
Wie du leichter, zufriedener und glücklicher lebst, das lernst du im Mentoring mit Melanie.
Und Ines, eine Teilnehmerin aus meinem Mentoring, plaudert heute aus dem Nähkästchen.
Sie erzählt von ihren Erkenntnissen im Mentoring, einer Riesenerleichterung
und wie wertvoll die Gruppe bzw.
Ja, jeder einzelne Frau im Mentoring für sie ist.
Wenn du auf der Suche bist nach mehr Leichtigkeit, Zufriedenheit und Glücklichsein,
findest du im Mentoring mit Melanie die Lösung.
Wie hilfreich das Mentoring ist, was es bewirken kann und wie es dein Leben
leichter macht, erfährst du heute im Interview mit Ines.
Ich freue mich riesig, dass du heute da bist, Ines, und sage schon mal ganz
herzlichen Dank. Das ist wirklich ein großes Geschenk für mich,
dass du die Zeit nimmst und übergebe jetzt erstmal an dich.
Dann kannst du dich vorstellen, so wie du magst.
Okay, danke für die Einladung erstmal.
Ich bin Ines, wohne in Karlsruhe und Melanie und ich haben uns eigentlich nicht
über das Mentoring kennengelernt oder nicht über Melanies Arbeit,
sondern eigentlich über meine Tätigkeit.
Ich habe den Malraum und Melanie kam mit ihrer Tochter zum Malen.
Also es ist bewertungsfreies Malen und ich fand Melanie sehr spannend und habe
über den E-Mail-Austausch dann immer in ihrer Signatur gesehen,
diese Mentoring, fühl dich frei,
zu deinem eigenen Ich kommen und ich dachte, spannend, aber was ist das?
Und so sind wir ins Gespräch gekommen zu deiner Arbeit überhaupt,
Melanie, und so hat sich das dann zueinander gefügt, würde ich sagen.
Wie ich dazu gekommen bin. Was mich angesprochen hat, der Aspekt,
war tatsächlich diese Inklusion von dieser Körperarbeit, dass die da reinspielt,
dass diese Integration von Geist und Körper,
weil ich bin sehr reflektiert, ich bin Pädagogin, ich habe meinen Berufsweg
geändert, habe viele Dinge schon auch ausprobiert, bin viele Wege gegangen.
Und was ich tatsächlich immer gemerkt habe, ist so reflektiert,
also der Kopf, der ist gut, aber der Körper, also dieses Zusammenspiel,
Und da hat mir irgendwas gefehlt, ein Puzzleteil.
Und ich glaube, das war so der Türöffner, überhaupt ins Mentoring reinzukommen, finde ich.
Ja, cool. Ich kann mich auch sehr gut an unser Telefonat erinnern damals,
wie das eben mit dem Erklären nochmal, wie das mit dem Körper ist,
wie das dann plötzlich die Türen geöffnet hat.
Ja, ich bin ja Wissenschaftlerin eigentlich.
Und es war nämlich super schwierig am Anfang.
Diese Methoden, was passiert denn da? Wie geht das denn?
Was kann denn da passieren? Und das war für mich nicht so einfach,
aber irgendwie habe ich dann vertraut und die Intuition hat mir gesagt, mach mal.
Und dann Intuition und manchmal ist es ganz gut, darauf zu hören, würde ich sagen.
Ja, auf jeden Fall.
Magst du ein bisschen erzählen, wie es dir vor dem Mentoring ging?
Also was hat dich so beschäftigt, wo du sagen würdest, ah ja,
das wäre ich gerne losgeworden und da fühle ich mich nicht so super mit,
was du so ins Mentoring dann eben mit reingenommen hast.
Ich kann gar nicht sagen, es gibt ein einziges Thema.
Also ich glaube, bei mir sind es verschiedene Themen komplexer,
die zum einen eben aus meiner Lebensgeschichte, also meiner Vergangenheit,
auch aus meiner Kindheit herrühren, sich da so weiterentwickelt haben.
Ja, ich würde sagen, es gibt ja nicht das eine Thema.
Es gibt verschiedene Themen, die mich immer wieder bewegen und die ich über
das Mentoring an verschiedenen Stellen auch immer wieder, also die immer wieder
auch gekommen sind. Also es ist nicht, dass ich bewusst reingegangen bin und
gesagt habe, das muss ich lösen.
Mir ging es um das Körpergefühl, das als Hauptüberbau sozusagen.
Und darunter sind ja ganz verschiedene Dinge, die da zugrunde liegen.
Warum hat sich das so vielleicht auch entfernt von mir oder wieso habe ich da
nicht so den Zugang dazu?
Ja, so vielleicht, würde ich sagen. Okay, ja. Also das Körpergefühl,
Körperbewusstsein ist so das, was oben steht.
Ja, und das ist ja ganz zentral, weil ohne das ist halt vieles vom Kopf gesteuert
und das ist nicht unbedingt ausgewogen
und das führt uns halt nicht immer dahin, was nicht unseres ist.
Also was ist so wirklich meins? Das reicht nicht, genau.
Also gibt es was, wo du sagen kannst, daran konnte ich bemerken, dass das nicht reicht?
Also A, ich habe das Gefühl, dass ich nicht, ich spüre meinen Körper nicht so gut, tatsächlich.
Oder ich vertraue nicht, vielleicht auch nicht dem, was ich spüre,
vielleicht auch so rum. Ja.
Genau. Ich habe oft Bauchschmerzen und kann das dann so ein bisschen wegdrücken
oder ignorieren oder andere Körperwehwehchen.
Aber so richtig dieses, hey, dieser Körper ist wichtig und es ist eine Einheit,
das weiß ich natürlich vom Kopf her, aber es hat sich nicht in mich integriert sozusagen.
Und ich denke, da sind schon einige Schritte jetzt im Mentoring passiert,
obwohl erst Halbzeit ist.
Dass sich da schon einiges für mich gefügt hat oder auch nochmal verändert hat.
Ich mir einfach bewusster werde tatsächlich.
Ja, es hat einfach eine große Wirkung, wenn wir das machen.
Was hat sich denn im Mentoring bewegt bei dir? Was hat das bisher bewirkt?
Und das sind wertvolle Erkenntnisse für mich oder da bin ich weitergekommen,
da hat sich was verändert.
Ich merke entweder mit mir oder auch dann mit anderen.
Oh je. Also es sind einige Dinge tatsächlich in Gang gekommen, würde ich sagen.
Das letzte Wochenende bin ich eigentlich an zwei Stellen, die ganz unterschiedlich
sind und an die ich überhaupt nicht gedacht hätte, als ich das Mentoring angefangen
habe, so viel weitergekommen, wie ich es mir gar nicht hätte vorstellen können.
Auf der rationalen Ebene sind es, das eine ist eben ein ganz altes Familienthema
von mir und das andere ist eigentlich so eine Art, ja, ich würde sagen,
schon eine traumatisierende Erfahrung, die ich machen musste.
Und an beiden Stellen konnten wir andocken.
Das eine ging tatsächlich, da habe ich schon lange auch gearbeitet,
auch therapeutisch, das alte Familienthema.
Und auf einmal ging das irgendwie ganz, ganz über einen ganz anderen Weg, tatsächlich.
Da hast du mir dann ein paar ganz andere Gedanken nochmal gegeben und über die
konnte ich da hinkommen und konnte das lösen.
Ich habe immer gedacht, wie geht das denn? Mein Gott, wie kann ich denn diesen Weg gehen?
Wie kann ich denn mit dieser Person eigentlich umgehen?
Und das ist doch gar nicht denkbar.
Und das ist denkbar und es ging sehr einfach, erstaunlicherweise.
Und das andere Thema, Ich würde sagen, ja, das war schon irgendwie eine Form von Traumatisierung.
Das Zweite aus meiner vielleicht nicht ganz so unschuldigen Jugend.
Im Zusammentreffen mit jemandem.
Das war ja reine Körperarbeit. Das war ja eine ganz andere Arbeit schon wieder
eigentlich, wenn wir das aufgelöst haben.
Ja, und gerade auch das Erste, also wenn es halt um die Familie geht,
das ist echt herausfordernd. Weil wir wollen im Grunde ja mit der Familie verbunden sein.
Also da kommt fast nichts drüber.
Wir wollen verbunden sein mit unserer Familie, egal welcher Part das ist aus der Familie.
Und wenn das nicht richtig geht und es immer Konflikte gibt oder eben ungute
Gefühle damit einhergehen.
Und das macht einfach traurig und verzweifelt. Und oft zweifeln wir dann ja auch an uns selbst.
Weil das ist das, wo wir ja auch herkommen aus der Kindheit.
Ich bin schuld, wegen mir läuft das so oder läuft das eben nicht.
Und da aussteigen zu dürfen, ich nehme das als große Erleichterung wahr,
so zu sich zu finden, dass eben diese Abhängigkeit sich auch lösen kann.
Ja, schön. Ja, das sind ja oft so große Themen. Also das ist mir aufgefallen
tatsächlich und das habe ich tatsächlich unterschätzt vorher.
Es gibt oft so Themenkomplexe, die alle Frauen betreffen.
Das heißt nicht in der Gänze, das deckt sich nicht ganz, aber viele Frauen haben
irgendein Thema mit ihrer Herkunftsfamilie oder der Schwiegerfamilie als ein Themenkomplex.
Und das ist tatsächlich, daran hätte ich niemals bedacht, dass so eine Mentoring-Gruppe,
also diese Gruppenarbeit, das Gruppengefüge da auch sich so positiv befruchten
könnte, um einzelne Personen zu unterstützen.
Das ist spannend, weil das ist ja genau das, warum ich das so liebe,
weil ich eben um diese Kraft weiß, um diese unglaubliche Kraft, die diese Gruppe hat.
Und ohne dass viel passieren muss, hat das schon eine Wirkung, eine positive.
Wie würdest du das dann beschreiben? Wie erlebst du das Mentoring?
Gibt es etwas, was du da besonders schätzt dran?
Ja, du meinst das Mentoring in der Gruppe? Ja. Am Wochenenden?
Ja, wie gesagt, erstaunlicherweise die Frauen. Ich hätte gedacht,
wir sind da ja einige Frauen, die miteinander sind.
Mit all ihren eigenen kommt jede da rein und auch an.
Und wir tragen uns als Gruppe. Also einer hat zu mir gesagt,
Mensch, du hast so ein großes Paket zu tragen.
Und dann habe ich gedacht, nee, das stimmt nicht. Du hast genauso ein großes Paket zu tragen.
Weil jeder hat seinen eigenen Punkt und bringt seine eigenen Themen mit rein.
Und ich freue mich so sehr, wenn eine Person in einem Thema weiterkommt.
Also da gab es jetzt auch diesen Punkt.
Und dann habe ich mich so sehr für diese Person gefreut. Und ich glaube,
das hat sie aber auch nochmal ein Stück weit getragen, ist mir im Nachgang dann erst aufgefallen,
weil sie dann irgendwie auch sich bewusst wurde, was sie überhaupt geschafft
hat in dieser Gruppe und an diesem Tag und in diesem Setting sozusagen.
Und das stößt auch immer noch mal Reflexionsprozesse an.
Unabhängig von der Arbeit mit dir konkret in der Gruppe, die ja auch sich auf
einzelne Themen dann bezieht teilweise, ist die Gruppe für mich sehr, sehr wertvoll.
Und wie gesagt, das ist die größte Überraschung von allem.
Wie würdest du so das Miteinander beschreiben?
Also wir sind alle ganz unterschiedlich unterschiedliche Altersgruppen also
ich glaube wir haben bestimmt eine Altersspanne von bestimmt 20 Jahren fast
zwischen uns Ja, wir stehen alle woanders im Leben, würde ich sagen,
und dennoch trägt es sich ganz gut,
Und es gibt auch tatsächlich, natürlich, man kann nicht mit allen Personen gleich gut agieren.
Oder es gibt Menschen, die denken, oh Gott, mein Herz geht auf,
wenn ich dich sehe, weil du dich so gezeigt hast.
Du hast dich im Mentoring geöffnet, du hast mir so in die Augen geschaut.
Du hast mich mitgenommen und eingeladen, mitzutragen. Und das ist ein großes Geschenk.
Also die meisten Frauen werde ich tatsächlich in meinem Herzen bewahren,
egal wie wir oder ob wir in Kontakt sein werden danach.
Es gibt aber auch natürlich, und das ist so, immer mal so einzelne Personen,
die was Ähnliches, also es gibt eine konkret, ich würde sagen,
die hat eine mir ähnliche Geschichte vom Grundsätzlichen her erstmal mitgebracht.
Wir gehen aber damit in unserem Alltagsleben sehr unterschiedlich um. Ja.
Und das trug mich manchmal an ihr, weil ich denke, oh, Maggie.
Ja. Aber wir sind uns dessen gegenseitig bewusst.
Also sie weiß es, ich weiß es. Und wir müssen nicht viel miteinander reden,
weil wir uns ja trotzdem ein Stück weit, wir stehen uns nahe und trotzdem triggern
wir uns, glaube ich, gegenseitig.
Ja, und das ist ja das, was im Alltag auch passiert. Und das ist halt auch für
die Gruppe einfach so gut, weil die bietet im Grunde alles, was wir brauchen,
was dir draußen im Leben auch begegnet.
Es sind unterschiedliche Menschen und Charaktere da, die dir begegnen.
Und manche haben ein größeres Triggerpotenzial wie andere in so einer Gruppe.
Und das ist genau die Mischung, die es braucht, wenn diese Menschen sich so
begegnen können, dass wir merken, wir sind trotzdem verbunden oder können trotzdem
verbunden sein, da ist keine echte Gefahr,
das wirklich erleben zu dürfen und auch eben aus einer Herzensverbindung das zu machen.
Und nicht aus einer emotionalen Verbindung heraus. Das ist nochmal ein Unterschied.
Das klingt jetzt ein bisschen komplex, mag da gar nicht tiefer einsteigen.
Wenn so das Emotionale ist, dann hängt viel Geschichte dran.
Und dann spult sich schnell halt, wenn man getriggert ist, so alte Geschichte
ab. Und dann begegnen wir uns eigentlich nicht wirklich.
Und wenn ich aus dem Herzen, aus einer Herzensverbindung jemandem begegne,
dann bin ich im Hier und Jetzt, dann bin ich die erwachsene Frau, die ich jetzt bin.
Und dann schwingt die Geschichte im Hintergrund mit. aber ich spule nicht einfach die Geschichte ab.
Und das ist das, was im Mentoring passiert. Ganz viel immer wieder.
Aus dem heraus sich zu begegnen. Und das wird dann auch nach draußen getragen.
Und das ist das, was es dann nachher auch leichter macht.
Es ist einfach großartig, das auch so miterleben zu dürfen.
Und also ich von außen würde auch sagen, ich habe ja nochmal eine andere Perspektive
als du, dass das auch sehr schnell ging, dass ihr so warm miteinander wurdet
und so Vertrauen auch da war.
Und dass viel herzliches Miteinander da ist. Bei allen Trägern,
die auch da sein dürfen und können.
Viel Verständnis auch einfach.
Also ich glaube, jede Person kann da alles erzählen oder loslassen oder sein, wie sie ist.
Und das wird in der Gruppe gehalten. Und das ist echt der Hammer.
Also der Hammer ist jetzt irgendwie... Ich wollte gerade sagen,
kannst du das anders beschreiben?
Ja, das ist der Hammer. weil das ist etwas, was wir so oft nicht erleben und
wonach wir uns unglaublich sehen, einfach so angenommen zu sein mit allem, wie wir sind.
Egal, wie dunkel manche Schatten sind und wie furchtbar auch manche Erlebnisse
waren, aber dass wir einfach gleichwertig so angenommen sind.
Also ich habe tatsächlich an mehreren Stellen schon gedacht,
oh Gott, jetzt sind wir an dem Punkt und jetzt haben wir diese Reise gerade
gemacht und bei mir ist jetzt das hier aufgeploppt und muss ich das jetzt auch
noch in die Gruppe reingeben?
Wann wird es denn zu viel? Wann sagen die dann, ey, jetzt hör mal auf, Ines?
Und das ist nie der Fall. Das sind meine Gefühle, dass ich denke,
oh Mann, ey, warum kommt das denn jetzt noch?
Es hat doch schon gereicht eigentlich für das Wochenende.
Und ich darf damit sein in der Gruppe und werde damit angenommen und ernst genommen. Und es ist gut.
Und ich habe nie das Gefühl, ich bin zu viel.
Und das ist so, ich glaube, eine meiner, oh Gott, jetzt werde ich gerade rührselig,
ich glaube, eine meiner größten Ängste ist tatsächlich, zu viel zu sein.
Ja. Für jemanden. Ja. Genau. Das bringt es total gut auf den Punkt.
Und das ist etwas, was, glaube ich, viele Menschen so empfinden.
Wenn ich mich wirklich mit meinem zeige und da bin, dass ich dann zu viel bin,
dass dann die Ablehnung kommt und so weiter.
Und das ist das, was so unglaublich heilsam ist. Ja, wie schön. Wow.
Also mein Eindruck ist, das war ein wunderbares Schlusswort.
Gibt es noch etwas, was du mitteilen magst? Nein.
Ich kann nur noch mal zurückgehen an meinen Beginn, warum ich mich für das Mentoring entschieden habe.
Manchmal ist Intuition ein ziemlich guter Wegweiser.
Es trägt mich immer mehr. Das ist auch etwas, was mich immer mehr trägt,
was ich über das Mentoring angenommen habe.
Also man muss den Mut einfach irgendwie fassen, sich zuzugestehen,
dass es einfach sein kann.
Ich glaube, das ist auch, ich glaube, das ist essentiell.
Also mutig und springen manchmal, wenn der Bauch sich angesprochen fühlt.
Ja, wunderbar. Ich danke dir, Ines. Ich danke dir.
Wunderschön. Ich bin total happy und freue mich, dass ich das in die Welt rausgeben darf.
Und wünsche dir und mir noch ein ganz wunderbares Mentoring-Jahr.
Also lieben Dank und ciao, ciao. Tschüss.
Ja, und wenn dich das angesprochen hat, wenn du merkst, ja,
ich möchte auch gern freier sein, ich möchte auch gern mehr mit mir verbunden
sein und spüren können, was ist richtig für mich, was macht mich glücklich und
diese Dinge auch wirklich leben magst,
dann lade ich dich ein ins Mentoring mit Melanie.
Am 6. Oktober diesen Jahres 2022 startet eine neue Mentoring-Gruppe.
Aus meiner Erfahrung sage ich, dass wir alle gelernt haben, uns anzupassen.
Und wir haben das gelernt, damit wir dazugehören, gesehen und geliebt werden.
Dafür zahlst du einen hohen Preis.
Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Gereiztheit und ähnliches.
Du denkst vielleicht, es ist normal, das gehört halt so, man hat halt mal dies
und das. Du zweifelst vielleicht sogar an dir selbst.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, nein, das ist nicht der Normalzustand und
du musst ihn auch nicht aushalten.
Du bist goldrichtig, genau so wie du bist.
Dein Glück ist schon in dir. Du findest nur den Weg nicht dorthin,
weil er verschüttet wurde durch alte Erfahrungen. Das muss nicht so bleiben.
Wenn dich diese Fragen ansprechen, ist das Mentoring dein Weg ins Glück.
Dein Kopf hat vieles verstanden, aber Du weißt nicht, wie Du es umsetzen kannst.
Du gibst von Herzen gern und verbiegst Dich hier und da.
Um es mit allen Mitteln möglich zu machen, fragst Du Dich manchmal,
was macht mich wirklich glücklich?
Aber statt einer Antwort ist da nur ein großes Fragezeichen.
Mit dem Mentoring mit Melanie wirst Du gelassener und mehr Leichtigkeit leben.
Spüren, was dich wirklich glücklich macht.
Liebevoller mit dir selbst und anderen sein.
Maximal zehn Frauen können teilnehmen. Einige Plätze sind schon belegt,
aber es ist noch Platz frei.
Du findest dich in einem kleinen, feinen Kreis von Frauen wieder,
mit denen du gemeinsam auf dem Weg bist.
Entspannter, leichter und glücklicher zu leben. Welche Wirkung das hat und wie
liebevoll das ist, hast du heute im Interview mit Ines gehört.
Und ja, wenn dich das Mentoring interessiert, dann schau auf melanie-baumgart.de
slash mentoring mit Melanie slash.
Ich verlinke das auch in den Shownotes.
In diesem Sinne wünsche ich dir eine wunderbare Sommerzeit. Ich werde jetzt
auch bald in Urlaub fahren mit meiner Familie.
Freue mich auf noch mehr draußen sein als sonst.
Ich liebe das Draußensein auf Meer und Berge und wünsche dir alles Liebe und
freue mich, wenn du beim Mentoring dabei bist.